Interview mit Dr. Finn Breuer

Diese Frage stellte alles auf den Kopf: Was willst du eigentlich wirklich?

In meinem Interview mit Dr. Finn Breuer sprechen wir über die zwei Herzen, die in seiner Brust schlagen: Das eine schlägt für Erfolg im Business, das andere für Heavy Metal. Das ist auch ein Grund, warum er darüber ein Buch geschrieben hat: Metal up your Biz.

Wir sprechen natürlich über dieses Buch und wie es entstanden ist.

Finn war erfolgreicher Unternehmensberater in einem großen Unternehmen, führte große Teams und war es gewohnt, in Großprojekten eingebunden zu sein und zu funktionieren. Als er in der Phase zwischen zwei Projekten feststeckte und seiner Frau während einer längeren Autofahrt davon von seinen Gedanken erzählte, stellt sie ihm die Frage stellte: Was willst du eigentlich wirklich?

Was will ich eigenltich wirklich?

Diese Frage brachte sein Leben durcheinander und er begann, sich genau damit zu beschäftigen: Was will ich eigentlich wirklich? Er merkte, dass er lange Zeit wie eine Marionette gearbeitet hatte.

Er begann eine Ausbildung zum Public Speaker bei Tobias Beck und fand Schritt für Schritt seinen Weg. Dieser führte ihn dann später in die Selbstständigkeit. E sagt: All das war ein Prozess. Heute ist Finn Speaker, Autor und Mentor.

Bei seiner Arbeit verbindet er sein Leadership-Programm und das Mentoring mit Heavy Metal. Wir sprechen über die verschiedenen Schritte auf seinem Weg, über seine Entwicklung und wie sie sich auf sein Leben auswirkte. Finn erzählt natürlich auch, wann er das erste Mal mit Metal in Berührung kam und wie er seine Leidenschaft auslebt.

Hast Du Lust, sein Buch zu lesen? Dann kannst Du es hier gewinnen! Gemeinsam mit Finn verlose ich drei Exemplare seines Buches. Schreib uns bis zum 29.2.2024 in die Kommentare, warum du neugierig auf sein Buch bist.

Und zum Schluss unseres Gespräches gibt er die Frage, die seine Frau ihm gestellt hat, an dich weiter: Was willst du eigentlich wirklich?

Willst du mehr über Finn und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseite Finn Breuer und der Seite über sein Buch und vernetze dich mit ihm auf Instagram und LinkedIn

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Interview mit Melanie Amélie Opalka

Wir machen zu wenig Fehler: Sieben Mal gescheitert ist einmal gewonnen

In meinem Interview mit Melanie Amélie Opalka sprechen wir über Geschichten, über das Scheitern und über Mut. Amélie ist Autorin, Speakerin und steht für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie schreibt Romane für starke Frauen mit Entwicklungspotenzial und Thriller.


Unterschiedlicher könnten ihre Buchwelten kaum sein. Doch sie brauchte eine Zeit lang, bis sie sich an die Thriller heranwagte und beschreibt die unterschiedlichen Welten damit, dass ja auch jeder Mensch eine dunkle und eine helle Seit in sich trägt.

Wir sprechen natürlich über ihre Bücher und vor allen Dingen darüber, wie sie es geschafft hat, als Autorin erfolgreich z werden. „Das war ein Prozess und ich kann es nicht an einem Buch festmachen“, fasst sie das zusammen. Sie erzählt, dass für sie der Schritt von der Autorin zur Unternehmerin unglaublich wichtig war und was das aus ihrer Sicht bedeutet. Dazu gehört auch ihre persönliche Entwicklung, durch sie lernte, aus Lesersicht auf ihre Bücher zu schauen. Etwas, was ihr anfangs nicht leichtfiel.


Fehlern sehen, Scheitern als Schritt zur Verbesserung zu sehen und den Mut zu haben, mehr Fehler zu machen, um erfolgreich zu sein – das liegt Amélie besonders am Herzen. Genau das geben wir in diesem Gespräch an dich weiter: Mach mehr Fehler!

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Bestelle hier ihren neuen Roman vor: Der Taliban

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Interview mit Ulrich Teichert

Mit jedem Scheitern bin ich näher an meinen Kern gekommen – das habe ich mit meinen Erfolgen nicht geschafft

In meinem Interview mit Ulrich Teichert sprechen wir über das Scheitern, über Feinfühligkeit und über Positionierung. Ulrich braucht die Vielseitigkeit, wie die Luft zum atme.

Ulrich wächst auf einem landwirtschaftlichen Betrieb auf und beschließt, den Betrieb nach dem Abitur zu übernehmen. Er beginnt zu studieren, schätzte für Versicherungen Hagelschäden an Feldfrüchten und arbeitet gleichzeitig auf dem Hof. Nebenbei baut er gemeinsam mit seinem Bruder ein Unternehmen für Medizinprodukte auf.

Damit das funktioniert, organisiert er den Betrieb um. Dabei macht er vieles anders, als die umliegenden Betriebe und gerät dabei auch mit seinem Vater aneinander. Doch der lässt ihn machen und bringt ihn dazu, zu seinen Entscheidungen zu stehen. Als dieser stirbt, verliert Ulrich seinen Vater und guten Lehrer und stürzt in ein tiefes Loch.

Für mich sind die Gipfelkreuze die Punkte, wo ich am stärksten gescheitert bin

Er steigt aus der Medizinprodukte-Firma aus, arbeitet als Unternehmensberater und entwickelt sich durch Gründungsberater weiter zum Coach. 2017 stand er wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand und erkennt, dass seine Feinfühligkeit, die er lange Zeit verdrängt hat, zu akzeptieren und mit ihr gezielt zu arbeiten. Auch seien spitze Positionierung spielt in dieser Phase eine wichtige Rolle.

Wir sprechen über das Scheitern, und darüber, wie sehr ihm das Scheitern geholfen hat und warum er die Punkte, an denen er am stärksten gescheitert ist, heute als Gipfelpunkte bezeichnet. Ulrich erzählt, wie er heute mit seiner Feinfühligkeit arbeitet und was das für seine Arbeit bedeutet. Heute arbeitet er als Coach und Berater für feinfühlige Führungskräfte.

Das ist auch ein spannendes Thema: Positionierung. Warum die Positionierung Teil seines Scheiterns war und wie er heute Positionierung bewertet – das erfährst du in dieser Folge auch.

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Interview mit Ulrich Zimmermann

Einmal um die ganze Welt – Warum ich beim Trampen gelernt habe, wie ich Kriesen meistern kann

In meinem Interview mit Ulrich Zimmermann sprechen wir darüber, was Freiheit für ihn bedeutet und wie er es geschafft hat, seine Freiheit zu leben. Dabei war sein Weg abenteuerlich, herausfordernd und mutig. Doch er wurde belohn und hat noch jede Menge vor.

Sein Drang nach Freiheit ist groß. Im Alter von 15 Jahren will er die Welt kennenlernen und beginnt, als Tramper zu reisen. Dabei erlebt er tolle Abenteuer und lernt, dass es irgendwie immer weiter geht, auch wenn du fünf Tage an einer einsamen Straße stehst und kein einziges Auto vorbeikommt. Wichtig ist, dass du irgendwann die richtigen Menschen ansprichst.

Damals ahnt er nicht, dass diese Erfahrungen auch für das Unternehmertum gelten. Sein Vater schafft es, ihn mit einer kleinen List dazu zu bewegen, eine Ausbildung im eigenen Betrieb – einem Auto-Teile-Handel – zu absolvieren und später dort einzusteigen. Doch irgendwann sagt er zu seinem Vater: Es kann nur einen geben.

Er entwickelt das Unternehmen weiter, schafft es, nur noch einen Tag pro Woche im Unternehmen zu sein und Verantwortung abzugeben. Als er ein unwiderstehliches Angebot erhält, schlägt er zu und startet in ein neues Business-Leben als Coach. Ulrich erzählt, warum 9/11 der teuerste Tag in seinem Leben war.

Wir sprechen auch über Resilienz, über Freiheit, Mut und natürlich seine nächsten Ziele. Und wir erfahren, wer Ulrichs Vorbild ist und warum.

Du erfährst in dieser Folge

  • was trampen und Unternehmertum gemeinsam haben
  • wie eine 1-Tage-Woche funktionieren kann
  • wie du mit Krisen umgehen kannst.

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Jede Personal Brand braucht eine Story

Dein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit.

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Interview mit Jazzy Gabert

Du kannst Opfer werden, aber du musst kein Opfer bleiben

In meinem Interview mit Jazzy Gabert sprechen wir über ihre Kämpfe. Kämpfe im Leben und Kämpfe als Wrestlerin. Jazzy wird als Baby vor einer Kirche abgelegt. Ihre wahren Eltern lernt sie nie kennen und wächst im Kinderheim auf. Dort muss sie sich durchkämpfen. Mit ihrer Pflegefamilie zieht sie von Ost-Berlin nach Bayern. Beim packen findet sie ein Wrestling-Buch von ihrem Bruder und ist begeistert von den starken Männern wie Hulk Hogan.

Von der Straße zur Wrestlerin

Als sie zehn Jahre alt ist, erkennt sie jeden Wrestler an seiner Einlauf-Melodie und ist begeistert von dem Sport und dem Lifestyle. Mit 16 wirft ihre Mutter sie raus und sie lebt auf der Straße und hat keinen Cent im Potomanie. An manchen Tagen ist sie so verzweifelt, dass sie nicht mehr leben will.

Eines Tages fasst sie den Entschluss zu kämpfen. Für das Leben, für ihre Leidenschaft und für ihre Zukunft. Sie baut sich nach und nach zur Marke auf und wird zur Alpha Female, tritt bei verschiedensten Shows auf und verwirklicht sich ihren größten Traum: Sie geht als Wrestlerin in die USA. Schnell ist sie ernüchtert und ihr Traum entwickelt sich zum Albtraum.

Wir sprechen über das Wrestling, die verschiedenen Stile und Jazzy erzählt, warum ihr Traum ein Albtraum wurde und was geschah, als sie den Vertrag kündigte. Heute konzipiert und organisiert sie ihre eigenen Shows. Jazzy lässt uns ein wenig hinter die Kulissen der Wrestling Szene schauen und beschreibt, was sie daran so fasziniert. Sie hat sich ihren Weg freigekämpft und möchte genau das an andere weitergeben.

Erfahre mehr über Jazzy Gabert und vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und folge ihm auf Instaram

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Interview mit Coco Achinger

My pain became my power

In meinem Interview mit Coco Achinger sprechen wir über ihre Berufung Menschen dabei zu begleiten, in ihre Kraft zu kommen und Frauen in ihre hormonelle Balance und Weiblichkeit zu bringen. Coco ist Health Coach.

Dabei verlief ihr Leben ursprünglich nicht sehr gesund. Früh rutscht sie in eine Drogensucht ab und fällt in ein absolutes Lebenstief. Als sie erkennt, dass es so nicht weitergeht, führt sie einen Selbstentzug durch. Yoga und Meditationen helfen ihr dabei, ihren Weg zu festigen.

Ihr beruflicher Weg beginnt mit dem Studium Grafik Design und Illustration. Sie wagt den Sprung in die Selbstständigkeit und gründet eine Agentur, mit der sie unter anderem bekannte Fernsehproduktionen auf Mallorca produziert, wo sie seit vielen Jahren lebt. Mallorca ist auch ein wichtiges Kapitel in ihrer Geschichte, dass sie mit uns teilt, denn ihre Finca ist weit mehr als ein Wohn-Ort. Er ist Kraftort und der ideale Rahmen für ihre Retreats.

Mit Hormonen in die weibliche Balance finden

Lebenslang hat sie Zyklusprobleme, die ihre Gesundheit und ihr Leben stark beeinflussen. Sie nimmt sie als gegeben hin, bis sie in einem Vortrag einer amerikanischen Professorin die Leidensgeschichte einer jungen Frau hört, die eins zu eins ihre Geschichte sein könnte. Sie lernt, wie sie Hormone in die Balance bringen kann und kann ihren Leidensweg dadurch beenden.

Heute weiß sie, dass ihr Leidensweg sie zu ihrer Berufung als Health Coach geführt hat. Indem sie lernte, sich selbst zu heilen, kann sie anderen Menschen helfen, ihre Gesundheit in Balance zu bringen. Dazu hat sie verschiedene Programme und Kurse entwickelt, die sie online und offline anbietet.

Wir sprechen über die Wirkung von Stress Release, Breath Work und hormonelle Balance und die Rückfindung zur weiblichen Natur. Coco beschreibt auch, wie wir uns mit Hilfe von Atemtechniken selber heilen können und teilt eine kurze und effektive Atemübung mit uns, die du jederzeit wiederholen kannst.

Wachstum und Learnings

Ich spreche mit Coco auch über den Umgang mit Ent-täuschungen, über Wachstum und Learnings und über Selbstbewusstsein. Sie sagt: „Unser Mensch-Sein ist dafür da, dass wir unser Leben genießen und es entfalten. Wir sind einen Schritt von einem Leben in Fülle entfernt.“

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Hier findest du mein Gespräch mit Eike: Podcast Folge Eike Rappmund

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Gibt es ihn

Gibt es ihn, oder gibt es ihn nicht?

Diese Folge ist eine besondere Folge: Ich erzähle dir eine Weihnachts-Kurzgeschichte.

Gemeinsam reisen wir an den Nordpol und besuchen den Weihnachtsmann. Er hat einen Brief von der elfjährigen Emma aus Köln erhalten. Einen Brief, der ihn sehr nachdenklich stimmt.

Er beschließt, ihr etwas Besonderes zu schenken, doch das ist gar nicht so leicht …

Die Idee zu dieser Geschichte hatte ich, weil ich seit Jahren ein kleines Weihnachtsritual pflege: Ich kaufe mir Weihnachtsbücher, um mich auf die besinnliche Zeit einzustimmen. In diesem Jahr habe ich mir überlegt, dass ich selber eine Weihnachtsgeschichte schreiben möchte.

Diese kurze Geschichte schenke ich Dir und wünsche dir viel Freude beim Zuhören. Ich freue mich, wenn du diese Geschichten mit anderen Menschen teilst und sie weiterverschenkst.

Wenn du sie lieber lesen oder vorlesen möchtest, schreib mir eine E-Mail an anja@anjakuhn.com und ich sende Dir ein PDF zu.

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Stellst du die richtigen Fragen?

Stellst du die richtigen Fragen?

7 Situationen für Fragen, die tiefer gehen.

Ich stelle von Berufswegen viele Fragen. Das wirkt sich natürlich auch auf mein Privatleben aus. Klar, dass ich dort auch immer viele Fragen stellen. Weil ich mehr wissen will. Weil ich Neues erfahren will. Weil ich Menschen besser kennenlernen will. Weil ich mehr Informationen benötige. Weil ich einen Menschen besser kennenlernen will.

Ich habe sieben Situationen zusammengestellt, in denen ich Fragen stelle:

Podcast Interviews, Personal Brand Stories, Moderation oder Kunden, Gespräche mit Mitarbeitenden, Kennenlernen 1. Date, Netzwerkabende, Freunde und Familie

Zu diesen Situationen stelle ich dir Beispiele vor, welche Fragen du stellen könntest.

Und dann könntest du dir natürlich auch selber Fragen stellen …

Lass dich von meinen Fragen inspirieren und stelle andere Fragen als bisher. Bleibe neugierig und wissensdurstig. Ich verspreche dir: Es lohnt sich.

Hier kannst du das Kartenset von Coveto bestellen: Kartenset 1on1

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Menschen kaufen von Menschen

Warum du deine Personal Brand Story erzählen solltest

In meiner neuen Podcast Folge spreche ich über Brands und Personal Brands. Ich stelle dir erfolgreiche Produktmarken und Unternehmensmarken vor und erzähle Ausschnitte aus ihren Brand Stories.

Ich spreche darüber, welche Gefühle bekannte Marken ansprechen und welche Wirkung sie damit entfalten.

Menschen kaufen von Menschen

Erst in den 2.000-er Jahren wurde Personal Branding ein Thema. Für mich ist die wichtigste Botschaft von Personal Branding: Menschen kaufen von Menschen. Unsere Kundinnen und Kunden wollen einfach mehr wissen über die Menschen, die am Kopf von Unternehmen stehen. Denn sie sind es, die mit ihren Werten und mit ihrer Einstellung den Kurs des Unternehmens vorgeben.

Der zweite Grund, der dafürspricht, sich eine starke Personal Brand aufzubauen ist: der Wert der Personal Brand überträgt sich auf den Wert des Unternehmens und der Produkte. Und umgekehrt.

Storytelling ist dafür ein starker Hebel. Erzähle deine Geschichten. Erzähle, was dich antreibt. Verpacke die Informationen über dich, deine Arbeit und das was dir wichtig ist in Geschichten, denn wir speichern Geschichten völlig unbewusst ab.

Wenn unsere Kundinnen und Kunden mit uns oder mit unseren Produkten in Berührung kommen, kommt diese Erinnerung hervor und löst den Kaufwunsch aus.

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7 Storytelling-Tipps

7 Storytelling-Tipps für eine starke Personal Brand Story

Ich habe 7 Storytelling Tipps für dich zusammengestellt, die dir helfen, starke Stories zu entwickeln und zu erzählen:

Story-Tipp 1: Schreibe zuerst das Ende deiner Story.

Klingt komisch?
Wie bereitest du dich auf ein Verkaufsgespräch vor?
Wie planst du deinen Urlaub?


Du legst ein Ziel fest und gehst dann Schritt für Schritt durch, was du tun musst, um dein Ziel zu erreichen.

Genauso ist es auch bei der Story, die du erzählen möchtest.


Überlege zuerst, was du mit deiner Story bei deinen Zuhörern erreichen willst und entwickle dann den roten Faden, an dem du deine Inhalte „entlang erzählst“.

Story-Tipp 2: Nimm deine Zuhörer mit auf eine Reise

Bei einer guten Story nehmen wir unsere Zuhörer mit auf eine Reise. Stell dir vor, du bist die Reiseleiterin oder der Reiseleiter. Deine Zuhörer stehen am Check-in, du gehst auf sie zu und holst sie ab.


Starte mit einer Einleitung in deine Story, damit deine Zuhörerenden und Lesenden beginnen können, sich mit deinem Thema zu beschäftigen.


Wir alle haben so viele Themen und Dinge im Kopf, dass wir etwas Zeit benötigen, um in ein neues Thema einzusteigen. Daher ist eine Einleitung sehr wichtig.


Die Einleitung dient auch dazu, Lust zu machen, weiterzulesen oder deinen Worten zu lauschen.
Lege eine Reiseroute mit wichtigen Stationen fest, damit deine Story einem roten Faden folgt, der Station für Station zu deinem gewünschten Ende und deiner Handlungsaufforderung führt.

Story-Tipp 3: Entwickle einen roten Faden

Die Herausforderung beim Storytelling ist, eine Story so aufzubauen, dass sie einen Spannungsbogen enthält, der sich Schritt für Schritt aufbaut.


Mit Hilfe des Spannungsbogen sorgst du dafür, dass sich deine Zuhörenden und Lesenden mit dir verbinden, an deinen Lippen kleben und Wort für Wort in sich aufsaugen.


Überlege dir welche Episoden und Informationen wichtig sind, damit sie von der Einleitung bis zum Ende einen aufsteigenden Spannungsbogen bauen. Überprüfe selbstkritisch, ob die Inhalte deiner Story zeitlich und inhaltlich Sinn ergibt und deine Zuhörenden und Lesenden dir folgen können.
Führe sie Schritt für Schritt auf das Ende hin und entfalte nach und nach die Auflösung deiner Story, so dass du mit deiner Geschichte in Erinnerung bleibst.


Wenn du den roten Faden verlierst, verlierst du auch deine Zuhörenden und Lesenden. Sie beginnen nachzudenken und hören dir nicht mehr zu. Die Verbindung zwischen euch ist dann gekappt.

Deshalb spielt der rote Faden für deine Story eine wichtige Rolle.

Story-Tipp 4: Nutze deine Archetypen um deine Positionierung zu schärfen

Archetypen stehen für Charaktereigenschaften, die mit einem starken Bild zeigen, wofür wir stehen, was uns wichtig ist und was uns antreibt:


Der Held oder die Heldin, die immer einen Weg finden, egal welche Steine in ihrem Weg liegen. Sie stellen sich gerne der Herausforderung.


Oder die Rebellin und der Rebell, die immer gegen den Strom schwimmen, Regeln brechen und die von der Freiheit angetrieben werden.


Die Entdeckerin oder der Entdecker, deren Neugier sie dazu bringen neue Welten und neue Produkte zu entdecken um ihren Kunden zu helfen, voran zu kommen. Während die Schöpferin und der Schöpfer ihre Kreativität ausleben und es lieben, Dinge zu verändern und oftmals ein nonkonformes Leben führen.


Es gibt noch acht weitere Archetypen und von allen stecken stärkere und schwächere Anteile in uns. Meist sind es zwei oder drei, die uns und unsere Talente, Stärken und Antreiber sehr deutlich zeigen.
Wenn wir sie gezielt nutzen, helfen sie uns, unsere Positionierung zu schärfen und in unserer Kommunikation klar zu zeigen, wofür wir stehen und was uns ausmacht.


➡️ Du findest deine Archetypen heraus, indem du dich mit deiner Geschichte, mit deiner ganz persönlichen Story auseinandersetzt und dir zum Beispiel diese Fragen stellst:
❓Was ist der rote Faden in deinem Leben?
❓Welche Wendepunkte gab es und wie bist du damit umgegangen?
❓Was ist dir besonders wichtig?
❓Welche Erlebnisse aus deiner Kindheit, Jugend und Erwachsenen-Zeit fallen dir ein, die dich besonders geprägt haben?
❓Welche Werte lebst du und warum?


Sobald du deine Archetypen festgelegt hast, erzähle Stories, die du erlebt hast und die genau diese Charaktereigenschaften unterstreichen.


So musst du nicht sagen: Hey ich bin eine Rebellin oder ein Rebell, indem du eine Story erzählst, in der du rebellisch warst, entfaltet dich die Wirkung und die Kraft deines Archetypen und deine Zuhörenden verbinden sich mit dir.

Story-Tipp 5: Erzähle, was dich antreibt

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass jeder von uns etwas in sich trägt, das ihn oder sie antreibt.
Unser Antreiber steht für unser „warum“ und zeigt, wofür unser Herz schlägt und wie wir unseren Kundinnen und Kunden helfen können.


Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Arten von Antreibern:
1️⃣ Prägungen, Werte, Erlebnisse, die sich wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen und zeigen, wofür wir stehen und was uns geformt hat.
2️⃣ Ein starker Wendepunkt in unserem Leben, der alles auf den Kopf gestellt hat und uns dazu gebracht hat, einen neuen Weg einzuschlagen.


Unser Antreiber hilft uns, unser „warum“ auf den Punkt zu bringen. Beschäftige dich mit deinem Antreiber und nutze ihn gezielt, um deine Geschichte zu erzählen.


Für einen starken Spannungsbogen, der deine Zuhörenden und Lesenden sprichwörtlich von den Stühlen reißt, empfehle ich dir das Gerüst der Heldenreise.


Mit ihrer Hilfe baust du deine Geschichte auf und zeigst, wie du mit deinem „warum“ genau der richtige Problemlöser für deine Kundinnen und Kunden bist.

Story-Tipp 6: Baue einen starken Spannungsbogen auf

Du möchtest eine starke Story erzählen, bei der deine Zuhörerinnen und Zuhörer an deinen Lippen kleben und deine Leserinnen und Leser jedes Wort verschlingen?
Dann brauchst du einen starken Spannungsbogen, der dir hilft, deine Geschichte zu entwickeln und deine Zuhörenden oder Lesenden immer tiefer in deine Geschichte hinein zu ziehen.


Das perfekte Werkzeug dafür ist die sogenannte Heldenreise. Sie basiert auf der Arbeit des Mythenforschers Joseph Campbell und besteht aus 17 Stationen. Die musst du nicht alle mit Leben füllen. Ich habe für meine Arbeit 9 Stationen als Story-Wegweiser festgelegt, die die klassische Heldenreise herunterbrechen und vereinfachen.


Wenn du ganz am Anfang stehst, reicht es, den Grundaufbau Einleitung – Wendepunkt – Stolpersteine – Höhepunkt – Ende – Handlungsaufforderung zu nutzen. Damit hast du einen roten Faden, der dir hilft, eine inhaltliche Reihenfolge festzulegen. Wenn du mehr Spannung kreieren willst, kannst du weitere Stationen hinzunehmen: Rückblick – um dich oder die Situation besser kennenzulernen, den Standpunkt bevor eine Veränderung eintritt bzw. der Wendepunkt alles verändert, Wegbegleiter und Unterstützer, zusätzliche Herausforderungen und einen Ausblick oder deine Vision/Mission.


Indem du zum Beispiel Stolpersteine und zusätzliche Herausforderungen beschreibst, zeigst du, die Unwägbarkeiten und zögerst die Auflösung des Happy End heraus. Das macht neugierig und schürt die Erwartungen auf das, was noch kommt.

Story Tipp 7: Erzähle deine Geschichte immer und immer wieder

Sobald deine Story fertig ist, erzähle sie. Und zwar so oft du kannst. Am Anfang fühlt es sich vielleicht etwas seltsam an, die eigene Story zu erzählen, doch je öfter du sie erzählst, desto leichter fällt es dir.

Variiere sie.

Erzähle mal eine längere, mal eine kürzere Version.

Nutze einzelne Ausschnitte und Episoden und verbinde sie mit einem aktuellen Thema, das dich beschäftigt oder du erlebt hast. Poste ein eigenes Erlebnis aus deiner Story als Kommentar zu einem Beitrag – wenn sie dazu passt. Komprimiere die Kernaussage deiner Story über dich in drei oder fünf Zeilen und beginne deinen nächsten Newsletter damit.

Je mehr du mit deiner Story arbeitest, desto mehr Kraft erhält sie.

Und es gibt noch einen Punkt, der dafürspricht, deine Geschichte so oft zu erzählen, wie es nur irgendwie möglich ist: Vor einigen Jahren reichten sieben Kontakte mit einer Botschaft, bis sie gelernt war und die Käuferinnen und Käufer überzeugt hatte. Heute sind es 40 Kontakte und mehr, bis unsere Botschaft bei unseren Wunschkunden ankommt.

Wenn du das Gefühl hast: „Mensch, jetzt müssten es doch wirklich alle wissen, wer ich bin und wofür ich stehe“, erst dann fängt deine Story an ihre Wirkung zu entfalten. Das heißt noch lange nicht, dass sie sofort auf den „Kaufen“-Button klicken.

Nutze jede Gelegenheit, deine Story zu erzählen

Nutze also jede Gelegenheit, deine Geschichte zu erzählen. Deine Zuhörerinnen und Zuhörer, Leserinnen lernen dich bei jedem Kontakt mit dir besser kennen und speichern dich und deine Botschaft ab. Je öfter sie von dir und deinen Erlebnissen lesen oder hören, verstärkt sich ihre Erinnerung, bis sie ganz automatisch an dich als Expertin oder Experte in deinem Bereich denken.

Schau dir gerne an, wie andere ihre Story für sich nutzen: Auf ihrer Webseite, in Interviews, in Beiträgen, in

Expertenrunden. Viele bekannte Expertinnen und Experten erzählen auch nach mehreren Jahren an der Spitze in ihrem Bereich, woher sie kommen, was sie erlebt und welcher Wendepunkt in ihrem Leben alles verändert hat.

Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Spaß dabei deine Geschichte zu erzählen und andere damit zu inspirieren!

Mehr Tipps findest du in meinem Podcast Share your Story

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