Interview mit Maria Kauffmann

Trauer neu gedacht: Wie wir die Abschiede revolutionieren

In meinem Interview mit Maria Kauffmann sprechen wir darüber, wie sie mit ihrem Unternehmen „Ab unter die Erde“ den Abschied vom Leben revolutioniert.

Stell dir vor, du suchst nach einem Bestattungsunternehmen und gelangst zu einer Webseite, die bunt und lebendigt ist. Die meisten Menschen erwarten eine klassische Seite in dezenten Farben mit viele schwarz und grau. Bei Ab unter die Erde ist das anders. Völlig anders.

Genau das ist es, was Maria mit ihrem Geschäftspartner erreicht hat: Sie sind anders, wollen polarisieren und diese Branche verändern.

Maria erzählt uns, wie es dazu kam, dass sie ein Bestattungsunternehmen gegründet haben. Auslöser war die lebensbedrohende Erkrankung ihres Vaters. Sie setzte sich mit den „normalen“ Bestattern auseinander und entschied, das zu ändern.

Sie erzählt, wie der Name entstanden ist und was sie anders machen als andere Bestatter. Zum Beispiel mit einem nicht verdunkelten Leichenwagen zu fahren, der mit auffälligen Sprüchen beklebt ist. Wir sprechen darüber, warum ihre Arbeit sie reicher macht und ob man eine Abschiedsparty feiern darf.

Und dann sprechen wir natürlich auch über ihren Weg von der Veterinärmedizin über die Logopädie zur Bestatterin, über Offenheit und darüber, was wirklich wichtig ist im Leben.

Dies ist eine Podcast Folge, in der der Tod eine große Rolle spielt und die gleichzeitig so voll Leben und Leichtigkeit ist.

Wenn du mehr über Maria und ihre Arbeit erfahren möchtest, schau auf seine Webseite. Verlinke dich mit ihr auf LinkedIn oder folge ihr auf Instagram.

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Interview mit Matthias Carstensen

Gründen: Warum nicht jeder an deine Vision glaubt und dich begleitet

In meinem Interview mit Matthias Carstensen spreche ich über das Gründen und seine Tücken. 10 K im Monat und das schon nach kürzester Zeit – das versprechen viele Online-Unternehmer. Ortsunabhängig – idealerweise in einer karibischen Umgebung – arbeiten, dass scheint das neue Normal zu sein.

Matthias Carstensen hatte einen ganz anderen Antreiber für seine Gründung: Seinen Sohn. Nach seiner Trennung von der Mutter seines Kindes überlegt er, wie er Job und Zeit mit seinem Kind unter einen Hut bringen kann. Sein Vertriebsjob im Außendienst passt nicht darunter.

Er beginnt, sich persönlich weiterzuentwickeln, absolviert Fortbildungen und entscheidet sich, in der Social Media Welt Fuß zu fassen. Die ersten Kunden sind schnell gefunden, doch er merkt schnell, dass es nicht ganz so einfach ist, wie gedacht.

Vertrieb kann er, denn da kommt er ursprünglich her. Und so erhöht er die Kontaktzahl.

Ich spreche mit Matthias über seinen Weg aus dem klassischen Vertrieb im Bereich bespielbare Medien hin zu seiner Social Media Agentur. Er erzählt von seiner Angst, Fehler zu machen und beschreibt seine Zweifel und Sorgen.

Matthias ist seinen Weg konsequent weiter gegangen. Nicht alle in seinem Umfeld sind heute noch an seiner Seite. Dranbleiben und durchhalten ist seine Devise und seine Botschaft, die er an dich weitergeben will.

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Interview mit Kathy Laura Werner

Was bist du bereit loszulassen, um deinen Traum zu leben?

In meinem Interview mit Kathy Laura Werner sprechen wir über große Träume. Kathy erzählt wie sie alles auf eine Karte setzte und auswanderte.

Kathy wächst in einem kleinen Dorf in der Nähe von Karlsruhe auf. Öffentlicher Nahverkehr – Fehlanzeige. Schon damals träumt sie groß und stellt sich vor, ein Hotel zu führen. Als sie 18 Jahre alt ist, geht sie für anderthalb Jahre nach Australien. In Melbourne arbeite sie in einem französischen Sternerestaurant und taucht in die exklusive Welt der Gastronomie ein.

Zurück in Europa leben ihre Eltern inzwischen in der Schweiz. Sie selbst zieht nach Köln und studiert an der Hotelfachschule in Bad Honnef. Ihr erster Job ist Vertrieb in einem Weinversand. Später wechselt sie ins Marketing. Als sie nach der coronabedingten Kurzarbeit die Kündigung erhält, bewirbt sie sich und erhält eine Absage nach der anderen.

Kathy setzt alles auf eine Karte

Sie verliert die Hoffnung und beschließt mit ihrem letzten Geld nach Tulum in Mexiko zu reisen. Das ist der Wendepunkt in ihrem Leben. Die digitalen Nomaden, die sie dort trifft, zeigen ihr eine völlig neue Arbeitswelt und eine Mentorin öffnet ihr neue Türen.

Kathy beschreibt den Start ihrer Selbstständigkeit, ihren Weg von der VA zum Business Coach und erzählt, wie sie ihr Traum vom Leben in Marbella wahr wurde. Sie erzählt, was sie loslassen musste und was sie antreibt, dran zu bleiben und wie sie ihren Kunden hilft, groß zu träumen und zu denken.

Wenn du mehr über Kathy und ihre Arbeit erfahren möchtest, schau auf ihre Webseite und vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und Instagram. Hier findest du den Lioness Club.

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Storytelling: Crêpes vs Pfannkuchen

„Crêpes sind auch nur Pfannkuchen, die ihren Bachelor in Marketing gemacht haben!“

Als ich diesen Satz von erti.s gelesen habe, musste ich lachen. Dann habe ich darüber nachgedacht. Er hat so recht:

Ein Crêpe ist das Ergebnis von perfektem Storytelling!

Storytelling: Crêpe vs Pfannkuchen

Ein Pfannkuchen ist ein Kuchen aus der Pfanne.

Er wird in der Regel hinter verschlossenen Türen in einer Küche zubereitet. Die bekanntesten Varianten sind „Apfelpfannkuchen“ und „Speckpfannkuchen“.

Natürlich beherrscht auch er Storytelling!

Ein starkes Bild, dass Viele mit dem Pfannkuchen verbinden ist „nach Omas Rezept“. Dieser Zusatz weckt ein wohliges Gefühl von Familie und einer gemütlichen Atmosphäre.

Er kann aber noch mehr: Zum Beispiel bei einer kleinen Akrobatikeinlage gekonnt in die Luft geworfen werden, wo er sich drehen soll, um dann wieder galante in der Pfanne zu landen. Doch das beherrschen glaube ich die Wenigsten. Die meisten wenden ihn mit einem typischen Pfannenwender und müssen dabei schnell sein, denn der Pfannkuchen ist voluminös.

Anschließend wird er belegt. Sobald er fertig ist, lässt man ihn vorsichtig auf den Teller gleiten. Natürlich so, dass der Belag noch appetitlich aussieht.

Bei einem Crêpe beginnt das Storytelling schon mit dem Namen.

Sobald wir das Wort hören oder lesen, denken wir an die ausgefallene Küche Frankreichs. Vor unseren inneren Augen entstehen Bilder von kleinen Bistros, dem Eifelturm und wie von selbst hören wir diese typisch französische Melodie.

Und ehe wir uns versehen, reisen wir in unseren Gedanken nach Paris und falnieren die Champs Elysee entlang.

Der Crêpe wird hier zu Lande häufig in kleinen, mobilen Wagen zubereitet, so dass man zuschauen kann, bis er fertig ist.

Schon die Zubereitung sieht elegant aus: Der Teig wird in die Mitte der Kochplatte gegossen und geschickt mit einem so genannten Crêpe-Schaber verteilt. Nach wenigen Sekunden greift der Koch zu einem Küchenhelfer, das halb Messer, halb Pfannenwender ist. Er lässt ihn unter den Crêpe gleiten und wendet ihn elegant.

Bis dahin hat der wartende Zuschauer Zeit, aus den verschiedenen Topics von süß bis herzhaft, auszuwählen.

Das gewählte Topic wird auf den Crêpe gelegt und mit dem Küchenhelfer halb zugeklappt.

Der Appetit des Zuschauenden wird größer und größer und das Wasser läuft ihm im Mund zusammen.

Der Crêpe wird nun auf ein Viertel und dann auf ein Achtel der Größte gefaltet und elegant auf einen Pappteller gelegt.

Voila!

Welche Story kannst du über dein Produkt erzählen und damit deine Kundinnen und Kunden nachhaltig begeistern?

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Storytelling als Erfogsfaktor – Warum Unternehmer und Unternehmen ihre Geschichten erzählen sollten

In der heutigen Folge spreche ich über Storytelling als Erfolgsfaktor.

Storytelling ist weit mehr als Geschichten zu erzählen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, dass du für dich und dein Unternehmen strategisch nutzen kannst, um deinen Erfolg zu steigern.

Es beginnt bei dir als Kopf des Unternehmens, denn du gibst mit deinen Entscheidungen, Werten und Einstellungen den Weg für das Unternehmen vor. Daher lege ich dir ans Herz, deine Personal Brand Story über deinen persönlichen und beruflichen Weg zu erzählen.

Du hast dein Unternehmen sicher mit einer ganz besonderen Idee gegründet. Was steckt dahinter? Was hast du erlebt? Welche Meilensteine gibt es? Erzähle die Brand Story deines Unternehmens und entwickle aus den Meilensteinen eine Heldengeschichte.

Wenn du Führungskräfte hast, beziehe diese in deine Storytelling Strategie mit ein. Sie sind wertvolle Multiplikatoren für dich und deine Botschaft.

In der heutigen Folge erfährst du:

  1. Warum du als Unternehmerin oder Unternehmer deine Brand Story erzählen solltest.
  2. Warum du aus den Meilensteinen deines Unternehmens eine Helden-Geschichte entwickeln solltest.
  3. Wie wertvoll es ist, wenn deine Führungskräfte deine Botschaft mit ihren eigenen Stories verbinden und weitertragen.
  4. Warum eine Storytelling-Strategie so wichtig ist.
  5. Warum Storytelling ein Erfolgsfaktor für dich und dein Unternehmen ist.

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Podcast Folge Privat versus Persönlich

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Interview mit Nicole Rinne

Der größte Wendepunkt in meinem Leben hat mir gezeigt, welche Kraft in mir steckt

In meinem Interview mit Nicole Rinne sprechen wir über die Lust auf Neues, über Strukturen und darüber, was sie am Wendepunkt ihres Lebens über sich gelernt hat.

Nicole wächst in einem kleinen Dorf im Harz auf. Sie beschreibt ihre Kindheit als Bilderbuchkindheit. Vielleicht ist genau das das Fundament für ihr Urvertrauen. Denn Nicole war schon immer mutig und ging ihren eigenen Weg.

Fast immer. Denn als es um die Berufswahl ging und ihr Traumberuf an einem Sportunfall zerplatzte, entscheidet sie sich für den „sicheren“ Bürojob, den ihr ihre Eltern ans Herz legen. Sie merkt schnell, dass die technische Entwicklung der 90er Jahre genau ihr Ding sind. Und Marketing.

Sie probiert einiges aus, arbeitet als Texterin, im Affiliate Marketing und stürzt sich mit Leidenschaft in die Social Media Welt. Sie macht sich selbstständig. Als ihr Mann einen großen Job in Österreich erhält, geht sie mit und in die Anstellung, arbeitet als Pressesprecherin und im Online-Marketing. Als sie merkt, dass sie nicht weiterkommt, kündigt sie.

Das Paar zieht weiter nach Mallorca. Doch dann kommt der erste große Schock: Der größte Kunde beendet die Zusammenarbeit mit ihrem Mann und mit ihr. Der zweite große Schock lässt nicht lange auf sich warten: Corona.

Nach einer kurzen Phase des Haderns rappelt sie sich auf und startet neu.

Nicole erzählt, wie sie diese Phase erlebt hat, was ihr geholfen hat, dort raus zu kommen und welchen persönlichen Durchbruch sie im Gold Programm von Hermann Scherer erlebt. Sie beschreibt, was sie antreibt und warum Neues zu entdecken wie ein Lebenselixier für sie ist.

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Interview mit Roland Ngole

Mit unserer Vision können wir die Welt verändern

In meinem Interview mit Roland Ngole sprechen wir über Visionen. Es ist seine Mission, anderen Menschen zu helfen, ihre Vision zu entwickeln und zu leben.

Roland wächst in einem kleinen Dorf in Kamerun auf. Für ihn und seine Freunde ist das größte Highlight der Woche, wenn ein LKW einmal in der Woche auf der einzigen Straße an ihnen vorbeifährt. Dann unterbrechen sie ihr Fußballspiel und winken dem Fahrer zu. Er ist gerade fünf Jahre alt, als er sich fragt, wohin der LKW wohl fährt.

Rund 20 Jahre später entscheidet diese Frage über seine Spezialisierung im BWL-Studium: Er wählt Logistik und Supply Chain Management.

Doch dazwischen liegt ein langer Weg. Nach seinem Schulabschluss studiert er. Als sein Vater stirbt, verliert er seinen Unterstützer und damit seine Hoffnung auf ein besseres Leben. Er verkauft Telefonkarten am Straßenrand. Ein Vortrag, den er zufällig hört, bringt ihm seine Hoffnung zurück und er beschließt, sein Studium in Deutschland fortzusetzen und kommt nach Thüringen.

Roland erzählt uns, wie er nach Deutschland kam und wie er das Auswandern erlebte. Er beschreibt, wie er seine Vision entwickelte und was ihn antreibt, anderen Menschen dabei zu begleiten, ihre Vision zu finden und zu leben. Wir sprechen über die Schritte auf diesem Weg und welche Rolle für ihn der Glaube dabei spielt. Er sagt: „Es gibt keine Komfortzone beim Streben nach der eigenen Vision“.

Er schildert uns seine limitierenden Glaubenssätze und wie sie ihn auf dem Weg zu seiner Vision ausgebremst haben und bestärkt uns, daran zu glauben, dass es immer einen Weg gibt. Natürlich sprechen wir auch über seine Vision – dass die wirklich groß ist, kannst du dir sicher vorstellen.

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Interview mit Harald Friedrich

Prickelndes Abenteuer: Vom Liebhaber zum Champagner-Profi

In meinem Interview mit Harald Friedrich spreche ich über das prickelnde Erlebnis, Champagner zu genießen.

Harald handelt mit Champagner. Seine Leidenschaft für die prickelnden Getränke entdeckte er schon in seiner Jugend. Bis er sich entschließt mit Champagner zu handeln, dauert es jedoch einige Jahre. Sein beruflicher Weg beginnt mit seinem Ingenieurstudium Elektrotechnik.

Er interessierte sich schon immer für Mathematik, Physik und Technik und wollte wissen, was man mit Strom alles machen kann. In seinem Job stellt er sich unter anderem den Fragen, warum Flugzeuge in der Luft bleiben und wie Herz-Lungen-Maschinen gebaut werden. In ihm steckt eine große Lust auf Neues. Durch einen Zufall startet er in die Selbstständig und arbeitet seit acht Jahren als Freiberufler.

Harald erzählt uns von seinem ganz besonderen Champagner Moment, der dazu führt, dass er beginnt, mit der geliebten Prickelbrause zu handeln.

Wir sprechen darüber, wie er mit seinem Handel gestartet ist, erzählt, wie er ihn Schritt für Schritt aufgebaut hat und welche Herausforderungen er bei der Gründung meistern musste. Harald nimmt uns mit in die Champagne, beschreibt die Unterschiede der Sorten, Böden und die Geschmacksvielfalt. Es treibt ihn an, die Geschmacksvielfalt von Champagner stärker ins Bewusstsein zu bringen und beschreibt, welche Wege er einschlägt, um das zu erreichen.

Willst du mehr über Harald und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseite Harald Friedrich

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Die Magie von starken Geschichten: Eine Reise durch meisterhaftes Storytelling

In der heutigen Folge stelle ich dir ein tolles Beispiel für eine gelungene Storytelling Strategie vor.

Sie enthält alles, was ein Unternehmen zu bieten hat:

Ein einzigartiges Produkt.

Eine starke Unternehmens-Brand-Story.

Starke Persönlichkeiten mit einer eigenen Story

Kleine und große Stories und ein emotionales Branding.

Ich war bei einer Vorstellung vom Circus Roncalli in Köln und habe schon bevor ich das Circus-Zelt betrat die Kraft der Storytelling-Strategie dieses Unternehmens gespürt.

In dieser Podcast Folge beschreibe ich dir die Details und Episoden, die ich wahrgenommen habe und die Teile einer einzigartigen Storytelling-Strategie sind.

Du erfährst, wie jede Episode für sich ihre Storytelling Kraft entfaltet und alle Bestandteile zu einer Gesamt-Story verschmelzen.

Wir entdecken die einzelnen Stationen der Heldenreise, die mit dem Traum des Gründers Bernhard Paul beginnt und sich über Höhen und Tiefen, Herausforderungen und Wegbeleiter zu dem heutigen Happy End entwickelt.

Zu der Strategie gehören ein starkes Branding, eine starke Gründungsgeschichte, die Personal Brand Story des Gründers und die seiner Tochter Lilly.

Ich erzähle dir dieses Erlebnis, um dir zu zeigen, wie stark eine Gesamt-Storytelling-Strategie für dein Unternehmen und deine Personal Brand Story sein kann und wie sich jede Episode und die einzelnen Bestandteile gegenseitig verstärken und so den Wert deiner Marke steigern können.

Wenn die Toilette Teil der Brand Story ist

Die Brand Story des Circus Roncalli zeigt Storytelling, wohin das Auge reicht und ist ein echtes Vorbild für Brand Storytelling:

Der Unternehmer Bernhard Paul, der seine Personal Brand Story erzählt.

Die Tochter Lilly, die ihre Brand Story erzählt und damit neue Kapitel für die Brand Story schreibt.

Die Brand Story des Unternehmens, die an jeder Ecke erlebbar ist.

Die Inszenierung der Brand Story, die schon lange vor dem Einlass beginnt und bis zur Toilette reicht.

Die Show, die den Zuschauenden von der ersten Minute bis zur letzten mitnimmt.

Die perfekte Integration von Umbauzeiten, die durch kleine Showeinlagen von Clowns gestaltet werden, so dass der Zuschauende das kaum wahrnimmt.

Mitmachaktionen, die mit jedem Motivationstrainer mithalten können.

Genauso kannst du deine Unternehmens Brand Story und deine Personal Brand Story aufbauen und erzählen und den Wert deiner Marke Kapitel für Kapitel steigern.

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Interview mit Bettina Stock

Meine große Vision ist es, die Scheidungskultur zu verändern

In meinem Interview mit Bettina Stock sprechen wir über ein spannendes Thema: Scheidungen. Bettina hat sich auf die Fahne geschrieben, statt Rosenkriege Trennungen in Dankbarkeit zu vollziehen.

Als Bettina vor der Berufswahl steht, entscheidet sie sich für Jura. Hier kann sie ihre Talente Sprache und Kommunikation ausleben und lernen, für sich selbst einzustehen. Sie erzählt von ihrer Kindheit und von dem größten Wendepunkt ihres Lebens, als sich ihr Vater das Leben nimmt. Da ist sie gerade 19 Jahre alt.

Nach ihrem Studium fängt sie in einer Steuerkanzlei an und merkt schnell, dass ihr das nicht liegt. Ihr wird eine Stelle als Familienanwältin angeboten – erst zögert sie und schlägt dann ein. Sie weiß bald, dass das genau ihre Berufung ist. Die Menschen und ihre Geschichten liegen ihr am Herzen.

Statt Rosenkrieg, Trennung mit Respekt und Dankbarkeit

Bettina begleitet rund 160 Scheidungen jährlich und stellt irgendwann fest: „Die hören sich nicht zu.“ Sie sagt sich, dass es auch anders gehen muss, absolviert eine Mediations-Ausbildung und schlägt einen neuen Weg ein. Ihre Vision ist es, eine andere Scheidungskultur etablieren: Statt Rosenkrieg, Trennungen mit Respekt und Dankbarkeit.

Wir sprechen über mangelnde Bewusstheit, mangelnde Konfliktkompetenz und mangelnde Selbstreflektion. Bettina erzählt praxisnah von ihrer Arbeit und schildert Beispiele, wie sich Scheidungen in Kriege verwandeln und wie Paare das vermeiden können und stattdessen an einem Strang ziehen können.

Außerdem berichtet sie uns, wie die Spiritualität in ihr Leben kam und sie selbst, ihr Umfeld und ihre Arbeit verändert hat. Passend dazu tauchen wir in ihre Reiselust ein und erfahren, welche Ziele auf ihrer Bucket-List stehen.

Willst du mehr über Bettina und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseiten Bettina Stock und vernetze dich mit ihr auf Instagram und LinkedIn

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