Interview mit Martin Meyer

(c) Manuela Obermeier

Vom Richter zum Schriftsteller: Meine zweite Karriere

In meinem Interview mit Martin Meyer sprechen wir über seinen Weg vom Richter zum Autor.

Er erzählt von seinen Eindrücken auf der Leipziger Buchmesse und beschreibt den Kontrast zwischen dem Schreiben am Schreibtisch und dem Erleben von Lesungen und literarischen Veranstaltungen.

Martins beruflicher Werdegang begann ganz anders: Inspiriert von seiner Tante entscheidet er sich für ein Jurastudium. Er arbeitet zunächst als Staatsanwalt, später als Richter und wird zusätzlich Vollstreckungsleiter für eine Justizvollzugsanstalt.

Martin berichtet offen darüber, wie sehr ihn die Arbeit in der Justiz geprägt hat – und welche Momente für ihn besonders belastend waren. Im Alter von 40 Jahren erkrankt er an einer Depression und wird in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Auf der Suche nach neuer Struktur und Sinn beginnt er zu schreiben.

Er probiert sich aus und hat inzwischen zwei Romane und einen Krimi veröffentlicht. Wir sprechen darüber, was es für ihn bedeutet, heute als Autor zu arbeiten – und welche autobiografischen Spuren in seinen Texten zu finden sind.

Martin verrät außerdem, welche Gemeinsamkeit er mit Karl Valentin teilt, welche Rolle das Altmühltal in seinem Leben spielt und warum er sich schon vor seinem Roman „Die Orgelbauerin“ so gut mit Orgeln auskannte. Und er teilt mit uns den Titel, den er seiner Biografie geben würde: Trotzdem Autor.

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