Interview Jana Schlosser

Was ist schön? Schönheit ist Frieden

In meinem Interview mit Jana Schlosser sprechen wir über Schönheit. Sie sagt über sich selbst: Ich bin die Pressesprecherin der Schönheit.

Als Jana 12 Jahre ist, reicht ihr Zeichenlehrer eine Zeichnung von ihr bei einem Wettbewerb ein. Sie gewinnt und erhält ein Geschenk und eine Broschüre, die den Titel trägt: „Was ist schön?“ Bis Schönheit zu ihrer Berufung wird, vergeht jedoch einige Zeit.

Sie lernt Schriftsetzerin und erkennt, welche Macht Typographie bei der Gestaltung hat. Jana beginnt zu studieren, wird jedoch kurz vor dem Abschluss Mutter. Ihr fehlt der Mut, sich zu bewerben, weil sie denkt, sie sei nicht gut genug. Bei Gesprächen mit einer Kommilitonin beschließen beide, sich selbstständig zu machen.

Nach dem zweiten Kind und dem Ende der Geschäftsbeziehung baut sich Jana ein solides Standbein als Freiberuflerin für den Cornelsen Verlag auf. Bücher und deren Gestaltung werden zu einem festen Bestandteil ihrer Arbeit. Nach und nach werden Einzelunternehmer und kleine Unternehmen zu ihren Kunden und sie entwickelt deren Erscheinungsbilder.

Sie durchlebt viele Krisen und Wendepunkte in ihrem Leben. Ein einschneidendes Thema ist der Wunsch ihrer Mutter, gehen zu wollen. Jana erzählt, wie dieser Wunsch ihren Blick auf den Tod und das Leben verändert hat.

Außerdem sprechen wir darüber, warum Schönheit Frieden ist.

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Die ungeschminkte Wahrheit: Wie ein LinkedIn-Beitrag den Startschuss für etwas Neues gab

In meiner 250. Podcast-Folge erzähle ich dir eine Geschichte über die Kraft der Story. Sie beginnt mit einem LinkedIn-Beitrag von Andrea Ballschuh.

Sie veröffentlichte ein Foto von sich – ungeschminkt. Andrea, eine erfahrene Medienfrau vor und hinter der Kamera, schilderte, was es für sie bedeutet, sich auf diese Weise zu zeigen.

Dieser Beitrag hatte eine beeindruckende Wirkung: Über 50 Frauen folgten ihrem Beispiel und posteten ebenfalls ungeschminkte Fotos. Andrea entschied daraufhin, ein Projekt daraus zu machen – ein Videoprojekt über die „ungeschminkte Wahrheit“.

Zehn Frauen wurden ausgelost und trafen sich am 8. September in Andreas Studio in Mainz. Bei einer Vorstellungsrunde erzählte jede von ihnen, wer sie ist, woher sie kommt und was sie bewegt.

Und dann passierte das, was ich die „Kraft der eigenen Geschichten“ nenne: Jede einzelne nahm uns mit auf eine Reise durch persönliche und berufliche Meilensteine. Die Geschichten berührten uns alle tief.

Dieser Tag markierte den Beginn von etwas Neuem. Wenn wir unsere Geschichten miteinander teilen, lernen wir uns besser kennen und schaffen Vertrauen. Aus diesen Erzählungen kann Großes entstehen.

Da dies meine Jubiläumsfolge ist, gibt es zudem etwas zu gewinnen: Du kannst einen von drei Plätzen in meinem brandneuen Storytelling-Bootcamp für Personal Brands gewinnen. Das Bootcamp findet am 14. November von 11-13 Uhr via Zoom statt. Wie du teilnehmen kannst, erfährst du am Ende dieser Folge.

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Interview mit Birgit Gutmann

Wie ich meinen Traumpartner manifestiert habe und daraus ein Business wurde

In meinem Interview mit Birgit Gutmann dreht sich alles um die Liebe und das Finden des Traumpartners. Birgit unterstützt ihre Kundinnen dabei, ihren Traumpartner zu finden. Sie hat selbst zwei gescheiterte Ehen hinter sich und dachte, mit der Liebe sei es für sie vorbei. Doch dann begann sie, sich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen.

Sie lernte, der glücklichste und wichtigste Mensch in ihrem eigenen Leben zu sein und beschloss, der Liebe doch noch eine Chance zu geben. Birgit schrieb sich detailliert auf, wie ihr Traumpartner sein sollte, und manifestierte diesen Wunsch. Als ihr Traummann plötzlich vor ihr stand, konnte sie es selbst kaum glauben. Bereits drei Monate später zog sie 1.000 Kilometer weit weg und lebt heute glücklich mit ihm in Rumänien.

Nun gibt sie ihre Erfahrungen an andere Frauen weiter und begleitet sie auf dem Weg, ihren Traumpartner zu finden. Zusammen mit einer Psychologin hat sie ein Produkt entwickelt, das Frauen dabei unterstützt. Gleichzeitig baut sie gemeinsam mit ihrem Partner ein Business-Netzwerk auf, das aus ihrer Leidenschaft für das Netzwerken entstanden ist – eine Leidenschaft, die sie während der Corona-Pandemie entdeckt hat und die sie letztendlich mit ihrem Partner zusammengeführt hat.

Du erfährst in dieser Folge:

Birgits Weg zur Selbstliebe und Persönlichkeitsentwicklung.

Die Kraft der Manifestation: Wie Birgit ihren Traumpartner angezogen hat.

Vom persönlichen Erfolg zum Business-Erfolg: Aufbau eines Netzwerks mit dem Partner.

Tipps und Ratschläge für Frauen, die ihren Traumpartner finden möchten.

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Interview mit Maria Kauffmann

Trauer neu gedacht: Wie wir die Abschiede revolutionieren

In meinem Interview mit Maria Kauffmann sprechen wir darüber, wie sie mit ihrem Unternehmen „Ab unter die Erde“ den Abschied vom Leben revolutioniert.

Stell dir vor, du suchst nach einem Bestattungsunternehmen und gelangst zu einer Webseite, die bunt und lebendigt ist. Die meisten Menschen erwarten eine klassische Seite in dezenten Farben mit viele schwarz und grau. Bei Ab unter die Erde ist das anders. Völlig anders.

Genau das ist es, was Maria mit ihrem Geschäftspartner erreicht hat: Sie sind anders, wollen polarisieren und diese Branche verändern.

Maria erzählt uns, wie es dazu kam, dass sie ein Bestattungsunternehmen gegründet haben. Auslöser war die lebensbedrohende Erkrankung ihres Vaters. Sie setzte sich mit den „normalen“ Bestattern auseinander und entschied, das zu ändern.

Sie erzählt, wie der Name entstanden ist und was sie anders machen als andere Bestatter. Zum Beispiel mit einem nicht verdunkelten Leichenwagen zu fahren, der mit auffälligen Sprüchen beklebt ist. Wir sprechen darüber, warum ihre Arbeit sie reicher macht und ob man eine Abschiedsparty feiern darf.

Und dann sprechen wir natürlich auch über ihren Weg von der Veterinärmedizin über die Logopädie zur Bestatterin, über Offenheit und darüber, was wirklich wichtig ist im Leben.

Dies ist eine Podcast Folge, in der der Tod eine große Rolle spielt und die gleichzeitig so voll Leben und Leichtigkeit ist.

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Interview mit Matthias Carstensen

Gründen: Warum nicht jeder an deine Vision glaubt und dich begleitet

In meinem Interview mit Matthias Carstensen spreche ich über das Gründen und seine Tücken. 10 K im Monat und das schon nach kürzester Zeit – das versprechen viele Online-Unternehmer. Ortsunabhängig – idealerweise in einer karibischen Umgebung – arbeiten, dass scheint das neue Normal zu sein.

Matthias Carstensen hatte einen ganz anderen Antreiber für seine Gründung: Seinen Sohn. Nach seiner Trennung von der Mutter seines Kindes überlegt er, wie er Job und Zeit mit seinem Kind unter einen Hut bringen kann. Sein Vertriebsjob im Außendienst passt nicht darunter.

Er beginnt, sich persönlich weiterzuentwickeln, absolviert Fortbildungen und entscheidet sich, in der Social Media Welt Fuß zu fassen. Die ersten Kunden sind schnell gefunden, doch er merkt schnell, dass es nicht ganz so einfach ist, wie gedacht.

Vertrieb kann er, denn da kommt er ursprünglich her. Und so erhöht er die Kontaktzahl.

Ich spreche mit Matthias über seinen Weg aus dem klassischen Vertrieb im Bereich bespielbare Medien hin zu seiner Social Media Agentur. Er erzählt von seiner Angst, Fehler zu machen und beschreibt seine Zweifel und Sorgen.

Matthias ist seinen Weg konsequent weiter gegangen. Nicht alle in seinem Umfeld sind heute noch an seiner Seite. Dranbleiben und durchhalten ist seine Devise und seine Botschaft, die er an dich weitergeben will.

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Interview mit Kathy Laura Werner

Was bist du bereit loszulassen, um deinen Traum zu leben?

In meinem Interview mit Kathy Laura Werner sprechen wir über große Träume. Kathy erzählt wie sie alles auf eine Karte setzte und auswanderte.

Kathy wächst in einem kleinen Dorf in der Nähe von Karlsruhe auf. Öffentlicher Nahverkehr – Fehlanzeige. Schon damals träumt sie groß und stellt sich vor, ein Hotel zu führen. Als sie 18 Jahre alt ist, geht sie für anderthalb Jahre nach Australien. In Melbourne arbeite sie in einem französischen Sternerestaurant und taucht in die exklusive Welt der Gastronomie ein.

Zurück in Europa leben ihre Eltern inzwischen in der Schweiz. Sie selbst zieht nach Köln und studiert an der Hotelfachschule in Bad Honnef. Ihr erster Job ist Vertrieb in einem Weinversand. Später wechselt sie ins Marketing. Als sie nach der coronabedingten Kurzarbeit die Kündigung erhält, bewirbt sie sich und erhält eine Absage nach der anderen.

Kathy setzt alles auf eine Karte

Sie verliert die Hoffnung und beschließt mit ihrem letzten Geld nach Tulum in Mexiko zu reisen. Das ist der Wendepunkt in ihrem Leben. Die digitalen Nomaden, die sie dort trifft, zeigen ihr eine völlig neue Arbeitswelt und eine Mentorin öffnet ihr neue Türen.

Kathy beschreibt den Start ihrer Selbstständigkeit, ihren Weg von der VA zum Business Coach und erzählt, wie sie ihr Traum vom Leben in Marbella wahr wurde. Sie erzählt, was sie loslassen musste und was sie antreibt, dran zu bleiben und wie sie ihren Kunden hilft, groß zu träumen und zu denken.

Wenn du mehr über Kathy und ihre Arbeit erfahren möchtest, schau auf ihre Webseite und vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und Instagram. Hier findest du den Lioness Club.

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Storytelling: Crêpes vs Pfannkuchen

„Crêpes sind auch nur Pfannkuchen, die ihren Bachelor in Marketing gemacht haben!“

Als ich diesen Satz von erti.s gelesen habe, musste ich lachen. Dann habe ich darüber nachgedacht. Er hat so recht:

Ein Crêpe ist das Ergebnis von perfektem Storytelling!

Storytelling: Crêpe vs Pfannkuchen

Ein Pfannkuchen ist ein Kuchen aus der Pfanne.

Er wird in der Regel hinter verschlossenen Türen in einer Küche zubereitet. Die bekanntesten Varianten sind „Apfelpfannkuchen“ und „Speckpfannkuchen“.

Natürlich beherrscht auch er Storytelling!

Ein starkes Bild, dass Viele mit dem Pfannkuchen verbinden ist „nach Omas Rezept“. Dieser Zusatz weckt ein wohliges Gefühl von Familie und einer gemütlichen Atmosphäre.

Er kann aber noch mehr: Zum Beispiel bei einer kleinen Akrobatikeinlage gekonnt in die Luft geworfen werden, wo er sich drehen soll, um dann wieder galante in der Pfanne zu landen. Doch das beherrschen glaube ich die Wenigsten. Die meisten wenden ihn mit einem typischen Pfannenwender und müssen dabei schnell sein, denn der Pfannkuchen ist voluminös.

Anschließend wird er belegt. Sobald er fertig ist, lässt man ihn vorsichtig auf den Teller gleiten. Natürlich so, dass der Belag noch appetitlich aussieht.

Bei einem Crêpe beginnt das Storytelling schon mit dem Namen.

Sobald wir das Wort hören oder lesen, denken wir an die ausgefallene Küche Frankreichs. Vor unseren inneren Augen entstehen Bilder von kleinen Bistros, dem Eifelturm und wie von selbst hören wir diese typisch französische Melodie.

Und ehe wir uns versehen, reisen wir in unseren Gedanken nach Paris und falnieren die Champs Elysee entlang.

Der Crêpe wird hier zu Lande häufig in kleinen, mobilen Wagen zubereitet, so dass man zuschauen kann, bis er fertig ist.

Schon die Zubereitung sieht elegant aus: Der Teig wird in die Mitte der Kochplatte gegossen und geschickt mit einem so genannten Crêpe-Schaber verteilt. Nach wenigen Sekunden greift der Koch zu einem Küchenhelfer, das halb Messer, halb Pfannenwender ist. Er lässt ihn unter den Crêpe gleiten und wendet ihn elegant.

Bis dahin hat der wartende Zuschauer Zeit, aus den verschiedenen Topics von süß bis herzhaft, auszuwählen.

Das gewählte Topic wird auf den Crêpe gelegt und mit dem Küchenhelfer halb zugeklappt.

Der Appetit des Zuschauenden wird größer und größer und das Wasser läuft ihm im Mund zusammen.

Der Crêpe wird nun auf ein Viertel und dann auf ein Achtel der Größte gefaltet und elegant auf einen Pappteller gelegt.

Voila!

Welche Story kannst du über dein Produkt erzählen und damit deine Kundinnen und Kunden nachhaltig begeistern?

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Storytelling als Erfogsfaktor – Warum Unternehmer und Unternehmen ihre Geschichten erzählen sollten

In der heutigen Folge spreche ich über Storytelling als Erfolgsfaktor.

Storytelling ist weit mehr als Geschichten zu erzählen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, dass du für dich und dein Unternehmen strategisch nutzen kannst, um deinen Erfolg zu steigern.

Es beginnt bei dir als Kopf des Unternehmens, denn du gibst mit deinen Entscheidungen, Werten und Einstellungen den Weg für das Unternehmen vor. Daher lege ich dir ans Herz, deine Personal Brand Story über deinen persönlichen und beruflichen Weg zu erzählen.

Du hast dein Unternehmen sicher mit einer ganz besonderen Idee gegründet. Was steckt dahinter? Was hast du erlebt? Welche Meilensteine gibt es? Erzähle die Brand Story deines Unternehmens und entwickle aus den Meilensteinen eine Heldengeschichte.

Wenn du Führungskräfte hast, beziehe diese in deine Storytelling Strategie mit ein. Sie sind wertvolle Multiplikatoren für dich und deine Botschaft.

In der heutigen Folge erfährst du:

  1. Warum du als Unternehmerin oder Unternehmer deine Brand Story erzählen solltest.
  2. Warum du aus den Meilensteinen deines Unternehmens eine Helden-Geschichte entwickeln solltest.
  3. Wie wertvoll es ist, wenn deine Führungskräfte deine Botschaft mit ihren eigenen Stories verbinden und weitertragen.
  4. Warum eine Storytelling-Strategie so wichtig ist.
  5. Warum Storytelling ein Erfolgsfaktor für dich und dein Unternehmen ist.

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Podcast Folge Privat versus Persönlich

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Interview mit Nicole Rinne

Der größte Wendepunkt in meinem Leben hat mir gezeigt, welche Kraft in mir steckt

In meinem Interview mit Nicole Rinne sprechen wir über die Lust auf Neues, über Strukturen und darüber, was sie am Wendepunkt ihres Lebens über sich gelernt hat.

Nicole wächst in einem kleinen Dorf im Harz auf. Sie beschreibt ihre Kindheit als Bilderbuchkindheit. Vielleicht ist genau das das Fundament für ihr Urvertrauen. Denn Nicole war schon immer mutig und ging ihren eigenen Weg.

Fast immer. Denn als es um die Berufswahl ging und ihr Traumberuf an einem Sportunfall zerplatzte, entscheidet sie sich für den „sicheren“ Bürojob, den ihr ihre Eltern ans Herz legen. Sie merkt schnell, dass die technische Entwicklung der 90er Jahre genau ihr Ding sind. Und Marketing.

Sie probiert einiges aus, arbeitet als Texterin, im Affiliate Marketing und stürzt sich mit Leidenschaft in die Social Media Welt. Sie macht sich selbstständig. Als ihr Mann einen großen Job in Österreich erhält, geht sie mit und in die Anstellung, arbeitet als Pressesprecherin und im Online-Marketing. Als sie merkt, dass sie nicht weiterkommt, kündigt sie.

Das Paar zieht weiter nach Mallorca. Doch dann kommt der erste große Schock: Der größte Kunde beendet die Zusammenarbeit mit ihrem Mann und mit ihr. Der zweite große Schock lässt nicht lange auf sich warten: Corona.

Nach einer kurzen Phase des Haderns rappelt sie sich auf und startet neu.

Nicole erzählt, wie sie diese Phase erlebt hat, was ihr geholfen hat, dort raus zu kommen und welchen persönlichen Durchbruch sie im Gold Programm von Hermann Scherer erlebt. Sie beschreibt, was sie antreibt und warum Neues zu entdecken wie ein Lebenselixier für sie ist.

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Interview mit Roland Ngole

Mit unserer Vision können wir die Welt verändern

In meinem Interview mit Roland Ngole sprechen wir über Visionen. Es ist seine Mission, anderen Menschen zu helfen, ihre Vision zu entwickeln und zu leben.

Roland wächst in einem kleinen Dorf in Kamerun auf. Für ihn und seine Freunde ist das größte Highlight der Woche, wenn ein LKW einmal in der Woche auf der einzigen Straße an ihnen vorbeifährt. Dann unterbrechen sie ihr Fußballspiel und winken dem Fahrer zu. Er ist gerade fünf Jahre alt, als er sich fragt, wohin der LKW wohl fährt.

Rund 20 Jahre später entscheidet diese Frage über seine Spezialisierung im BWL-Studium: Er wählt Logistik und Supply Chain Management.

Doch dazwischen liegt ein langer Weg. Nach seinem Schulabschluss studiert er. Als sein Vater stirbt, verliert er seinen Unterstützer und damit seine Hoffnung auf ein besseres Leben. Er verkauft Telefonkarten am Straßenrand. Ein Vortrag, den er zufällig hört, bringt ihm seine Hoffnung zurück und er beschließt, sein Studium in Deutschland fortzusetzen und kommt nach Thüringen.

Roland erzählt uns, wie er nach Deutschland kam und wie er das Auswandern erlebte. Er beschreibt, wie er seine Vision entwickelte und was ihn antreibt, anderen Menschen dabei zu begleiten, ihre Vision zu finden und zu leben. Wir sprechen über die Schritte auf diesem Weg und welche Rolle für ihn der Glaube dabei spielt. Er sagt: „Es gibt keine Komfortzone beim Streben nach der eigenen Vision“.

Er schildert uns seine limitierenden Glaubenssätze und wie sie ihn auf dem Weg zu seiner Vision ausgebremst haben und bestärkt uns, daran zu glauben, dass es immer einen Weg gibt. Natürlich sprechen wir auch über seine Vision – dass die wirklich groß ist, kannst du dir sicher vorstellen.

Willst du mehr über Roland und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseite Roand Ngole vernetze dich mit ihm auf Instagram und LinkedIn

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