Share your Story

Wie du mit Worten starke Bilder zeichnest

In der siebten Folge meiner „Share your Story – Podcast Challenge“ spreche ich über starke Bilder. Wir können mit starken Bildern Emotionen auslösen und dafür sorgen, dass unsere Zuhörerinnen und Zuhörer mit uns in die Bildwelt eintauchen und an unseren Leben kleben.

Starke Bilder helfen uns, Inhalte auf den Punkt zu bringen ohne viele Worte zu verlieren. Das können zusammengesetzte Worte sein, Metaphern und Vergleiche oder ganze Bildwelten.

Ich stelle dir die verschiedenen Varianten vor und wie du sie einsetzen kannst. Dabei erhältst du Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten und erfährst auch, welche Fallen es bei der Arbeit mit starken Bildern geben kann.

Ein spannender Punkt ist auch, dass du eine Bildsprache als Teil deiner Personen-Marke aufbauen und in deine Kommunikation als festen Bestandteil integrieren kannst.

Wenn du lernen willst, wie du aus den Erlebnissen, Stationen und Begegnungen in deinem Leben überzeugende Stories entwickelst, die dir in deinem Business helfen, dann habe ich etwas für dich: Am 9. April startet mein brandneuer Live-Online-Kurs Share your Story. Er dauert 7 Wochen und du lernst darin das Handwerkszeug, das du benötigst, um professionelle Stories zu entwickeln und zu erzählen.

Hier findest du alle Infos zu meinem Live-Online-Kurs „Share your Story“

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Share your Story

Folge 5: Bist du Herrscher, Betreuer oder Schöpfer?

In der fünften Folge meiner „Share your Story – Podcast Challenge“ spreche ich über die Archetypen Herrscher, Betreuer und Schöpfer.

Sie all drei vereint, dass Struktur und Ordnung sehr wichtig sind.

Auch diese drei Bilder sind unglaublich stark und ich wette, dass du sofort Bilder vor Augen hast, die diese Archetypen verkörpern. Ich erzähle dir in dieser Folge, welche Charaktereigenschaften diese drei Zeigen, welche Werte ihnen wichtig sind. Du erfährst, welche Personen und Marken die Archetypen in ihrer Kommunikation gezielt nutzen und wofür stehen.

Bei Betreuern denken wir sofort an Menschen, die in Pflege- und Gesundheitsberufen arbeiten. Sie sind führsorglich, stärken andere Menschen mental und kümmern sich um sie. Das können aber auch alle sein, die Kunden betreuen. Der Archetyp Herrscher steht für Menschen, die Führungsrollen ausfüllen und mit ihrem Verantwortungsbewusstsein leben. Gleichzeitig setzen sie sich für die Gemeinschaft ein.

Schöpfer sind oft echte Künstler. Der Archetyp steht für Kreativität und Innovation und dafür, neu zu ordnen.

Neugierig?

In dieser Folge stelle ich dir die drei Archetypen genauer vor und beschreibe dir, wofür sie stehen. Du erfährst, warum die Bilder dir näher sind, als du vielleicht auf den ersten Blick denkst und erhältst ein Gefühl dafür, wie du sie für dich nutzen kannst.

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Share your Story

Folge 4: Sind dir Verbindungen mit anderen wichtig?

In der vierten Folge meiner „Share your Story – Podcast Challgenge“ spreche ich über die Archetypen Liebende, Narr und Jedermann.

Sie all drei vereint, dass ihnen die Verbindungen mit anderen Menschen unglaublich am Herzen liegen.

Wenn dir Verbindungen mit anderen Menschen wichtig sind und zu deinem Beruf gehören, dann charakterisiert dich vielleicht einer dieser drei Archetypen sehr gut. Ich stelle dir die Archetypen Jedermann, Narr und Liebende heute vor und erzähle dir, für welche Charaktereigenschaften und Werte diese drei stehen.

Du erfährst, was die Archetypen ausmacht und damit du ein Bild erhältst, für welche Persönlichkeiten und Marken diese Archetypen stehen, stelle ich dir bekannte Namen und Marken vor.

Der Jedermann, der Narr und die Liebende stehen für drei der zwölf Archetypen nach C. G. Jung. Der schweizer Psychologe hat sie auf Basis der griechischen Mythologie entwickelt und ihnen ein zeitgemäßes Gewand verpasst. Ich arbeite mit ihnen, um die Charaktereigenschaften und Werte meiner Kundinnen und Kunden zu zeigen und deren Personal Brand Story danach auszurichten bzw. sie dabei zu unterstützen, ihre Positionierung zu schärfen.

In dieser Folge stelle ich dir die drei Archetypen vor und beschreibe dir, wofür sie stehen. Du erfährst, warum die Bilder dir näher sind, als du vielleicht auf den ersten Blick denkst und erhältst ein Gefühl dafür, wie du sie für dich nutzen kannst.

Storytelling lernen

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Folge 3: Willst du etwas verändern und Spuren hinterlassen?

Dann bist du vielleicht Rebellin oder Rebell, Held oder Heldin, Zauberer oder Zauberin.

Diese drei Bezeichnungen stehen für drei der zwölf Archetypen nach C. G. Jung. Der schweizer Psychologe hat sie auf Basis der griechischen Mythologie entwickelt und ihnen ein zeitgemäßes Gewand verpasst. Ich arbeite mit ihnen, um die Charaktereigenschaften und Werte meiner Kundinnen und Kunden zu zeigen und deren Personal Brand Story danach auszurichten bzw. sie dabei zu unterstützen, ihre Positionierung zu schärfen.

Für den Rebell ist Freiheit ein wichtiger Wert und Mainstream für sich und ihre Kundinnen und Kunden ist gar nicht ihr Ding. Die Helden gehen immer ihren Weg – egal welche Steine sie dabei aus dem Weg räumen müssen und die Zauberer verändern die Welt ihrer Kunden.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt, wofür die drei stehen.

In dieser Folge stelle ich dir die drei Archetypen vor und beschreibe dir, wofür sie stehen. Du erfährst, warum die Bilder dir näher sind, als du vielleicht auf den ersten Blick denkst und erhältst ein Gefühl dafür, wie du sie nutzen kannst.

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Folge 2: Stell dir die richtigen Fragen

Tag 2 meiner 31-Tage „Share your Story-Podcast-Challenge“.

Ich habe es gestern schon angekündigt: Heute geht es darum, dass du dir die richtigen Fragen stellst, damit du deinen roten Faden findest und deine Botschaft auf den Punkt bringen kannst.

Wenn wir uns die richtigen Fragen stellen und uns alles dazu aufschreiben, was uns einfällt, dann kommen wir unseren Antreibern, Erlebnissen und Momenten auf die Spur, die wegweisend für unser Leben waren. Persönlich und beruflich.

Nimm dir die Zeit und schreibe meine Fragen mit und beantworte sie in aller Ruhe. Schreib alles auf, das dir dazu einfällt und geh ruhig auch ein wenig tiefer. Manchmal schlummert das ein oder andere Erlebnis verborgen hinter einer anderen Erinnerung. Bei den rund 200 Gesprächen und Interviews, die ich in den vergangenen dreieinhalb Jahren geführt habe, habe ich gelernt, dass manchmal auch nach unserem Gespräch noch Erinnerungen hervorkommen. Es ist unglaublich bereichernd und wertvoll.

Die Fragen, die ich dir in der Folge nenne, gehen tief und sie gehen weit zurück. Bis in deine Kindheit und Jugend. Vieles, was wir in der Zeit gelernt und erlebt haben, hat uns und unseren Weg bis heute geprägt. Du wirst vielleicht überrascht sein, wie sehr.

Das zeigen auch die Beispiele, die ich erzähle und die dir zeigen, wie du du deine Stories einsetzen kannst.

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Share your Story

Folge 1: Was ist deine Botschaft?

Heute startet hier in meinem Podcast etwas ich in den über dreieinhalb Jahren, seitdem es ihn gibt, noch nie gemacht habe: Die 31-Tage „Share your Story-Challenge“.

Jeden Tag im März veröffentliche ich eine kurze und knackige Podcast Folge mit Tipps, Informationen und Impulsen und natürlich echten Stories, die dir dabei helfen, deine eigenen Stories zu entwickeln und zu erzählen.

Los geht es mit deiner Botschaft. Was ist deine Botschaft? Jede und jeder von uns hat etwas, das ihn antreibt. Ein Thema oder eine Leidenschaft, dass unser so genanntes „Warum“ ist, das uns antreibt, das zu tun, was wir tun. Das spannende ist: Bei den meisten Menschen zieht sich dieser Antreiber wie ein roter Faden durch ihr Leben. Es ist nur nicht allen bewusst.

Genau dem gehen wir in dieser Folge auf die Spur. Meine Botschaft heißt: „Share your Story“. Ich liebe einfach gute Geschichten. Schon immer. Das fing mit den Märchen der Gebrüder Grimm an. Ich habe auch schon immer Geschichten erzählt und die Menschen haben mir schon immer ihre Geschichten erzählt.

Dass das so war, habe ich auch erst vor einigen Jahren entdeckt. Als ich begonnen habe, mich mit meinem „Warum“ zu beschäftigen. Als ich nach der Insolvenz meiner GmbH im Jahr 2015 wieder neu gestartet habe, musste ich meinen Kundinnen und Kunden meine Geschichte erzählen. Das war nicht leicht. Doch als ich damit begonnen habe, habe ich etwas Magisches erlebt: Meine Kundinnen und Kunden haben mir ihre Geschichten erzählt.

Wie es dazu kam und wie diese Momente zu meiner Botschaft und meiner heutigen Arbeit wurden, das erzähle ich dir in dieser Podcast Folge.

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Interview mit Fabian Essrich

Freiheit steht für mich über allem

In meinem Interview mit Fabian Essrich dreht sich alles um Freiheit, denn das ist sein Antreiber. Dabei beginnt sein beruflicher Weg völlig anders. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen und arbeitet nach dem Studium ein einer Unternehmensberatungsgesellschaft. Sein Terminkalender ist durchgetaktet, er ist von Montags bis Donnerstags bei Kunden und arbeitet Freitags nach.

Irgendwann spürt er, dass es das genau nicht für ihn ist. Er will ausbrechen und freier werden und macht sich als freier Unternehmensberater selbstständig. Als der Weltkonzern Google lockt, geht er zurück in das Angestelltenverhältnis, auch, weil es sich gut im Lebenslauf macht. Doch kein Jahr später wagt er erneut den Schritt in die berufliche Freiheit. Mit seinem Mitgründer baut er zunächst eine Agentur für Leadgenerierung und Sales für Unternehmensberater auf – Peakpilot. Mit dieser Agentur schließe sie genau die Lücke, die ihn zu Beginn seiner Selbstständigkeit so gequält hat: Sie helfen freien Unternehmensberatern, Projekte zu akquirieren.

Später entwickeln sie ihre Businessidee weiter gründen das zweite Unternehmen Aceamker.

Ich spreche mit Fabian darüber, wie hart es am Anfang war, als die Umsätze einbrachen und wie er Schritt für Schritt gelernt hat, Umsatztiefs auszuhalten. Er beschreibt, wie er das Vertrauen in sich und seine Unternehmen entwickelte. Heute weiß er, dass er immer wieder da rauskommt, weil er die Prozesse kennt.

Überhaupt spielen Prozesse und Routinen eine wichtige Rolle in seinem Leben. Die ermöglichen ihm, seine Arbeit, Familie und Sport unter einen Hut zu bringen. Er sagt: „Ich arbeite um zu leben, das ist mir wichtig.“

Bis zu seinem 30. Lebensjahr war sein Leben beeinflusst von Erwartungsdruck der Familie, der Gesellschaft und seinen Vorgesetzten. Heute lebt er ein Leben, bei dem Freiheit über allem steht.

Willst du mehr über Fabian und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseiten Peakpilot und Acemakers und vernetze dich mit ihr auf LinkedIn

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Interview mit Petra Stössel

Ich habe mich für das Leben entschieden und schenke heute anderen Hoffnung

In meinem Interview mit Petra Stössel ist das zentrale Thema: Mut.

Mut, zu leben. Mut, weiterzumachen. Mut, Neues auszuprobieren.

Petra ist „Die Mutkomplizin“. Als sie 4 Jahre alt ist, sagen die Ärzte das erste Mal zu ihr, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Als sie 18 ist, zum zweiten Mal, mit 30 zum dritten Mal. Dass sie heute über 50 Jahre alt ist, grenzt an ein medizinisches Wunder.

Als Kind und Jugendliche sind Wartezimmer ihr zweites zu Hause. Ihre Mutter will, dass sie lebt und probiert eine Heilmethode nach der nächsten mit ihr aus. Bis Petra sagt: Jetzt ist Schluss. Im Alter von 18 Jahren geht sie in eine psychosomatische Klinik für Kinder und Jugendliche und ist das erste Mal richtig Kind. Petra erzählt uns von ihrer „Krankheits-Karriere“ und wie sie es geschafft hat, ohne Lebertransplantation ein normales Leben zu führen.

Mut für neue Wege

Nach der Klinik nabelt sie sich von ihrer Familie ab, doch der Plan scheitert, als ihre Mutter krank wird und bald darauf stirbt. Sie verarbeitet ihre Trauer mit einer Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Sei probiert einiges aus, sucht sich ihren Weg und kommt Schritt für Schritt bei sich an. Als eine erneute Operation sie fast das Leben kostet entscheidet sie sich bewusst für das Leben. Immer wieder öffnen sich Türen, Chancen ergeben sich und sie greift zu. Zum Beispiel als sie einen Vortrag über emotionale Belastung halten soll, als sie als Bewerbungs-Coach arbeiten soll und dafür den Schritt in die Selbstständigkeit wagen sein muss.

2019 hat sie einen schweren Unfall, 2021 durchlebt sie einen traumatischen Verlust. Ihr Leben ist geprägt von lebensbedrohlichen Herausforderungen und entscheidet sich immer wieder für das Leben. Sei schildert uns eindrucksvoll, wie sie es geschafft hat, weiterzumachen und ihre Ängste und Panikattacken zu meistern.

Als Mutkomplizin macht sie den Menschen Mut und sagt über ihr Leben: „Ich war so was von dabei“!

Willst du mehr über Petra und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite Die Mutkomplizin und vernetze dich mit ihr auf LinkedIn

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Interview mit Dr. Finn Breuer

Diese Frage stellte alles auf den Kopf: Was willst du eigentlich wirklich?

In meinem Interview mit Dr. Finn Breuer sprechen wir über die zwei Herzen, die in seiner Brust schlagen: Das eine schlägt für Erfolg im Business, das andere für Heavy Metal. Das ist auch ein Grund, warum er darüber ein Buch geschrieben hat: Metal up your Biz.

Wir sprechen natürlich über dieses Buch und wie es entstanden ist.

Finn war erfolgreicher Unternehmensberater in einem großen Unternehmen, führte große Teams und war es gewohnt, in Großprojekten eingebunden zu sein und zu funktionieren. Als er in der Phase zwischen zwei Projekten feststeckte und seiner Frau während einer längeren Autofahrt davon von seinen Gedanken erzählte, stellt sie ihm die Frage stellte: Was willst du eigentlich wirklich?

Was will ich eigenltich wirklich?

Diese Frage brachte sein Leben durcheinander und er begann, sich genau damit zu beschäftigen: Was will ich eigentlich wirklich? Er merkte, dass er lange Zeit wie eine Marionette gearbeitet hatte.

Er begann eine Ausbildung zum Public Speaker bei Tobias Beck und fand Schritt für Schritt seinen Weg. Dieser führte ihn dann später in die Selbstständigkeit. E sagt: All das war ein Prozess. Heute ist Finn Speaker, Autor und Mentor.

Bei seiner Arbeit verbindet er sein Leadership-Programm und das Mentoring mit Heavy Metal. Wir sprechen über die verschiedenen Schritte auf seinem Weg, über seine Entwicklung und wie sie sich auf sein Leben auswirkte. Finn erzählt natürlich auch, wann er das erste Mal mit Metal in Berührung kam und wie er seine Leidenschaft auslebt.

Hast Du Lust, sein Buch zu lesen? Dann kannst Du es hier gewinnen! Gemeinsam mit Finn verlose ich drei Exemplare seines Buches. Schreib uns bis zum 29.2.2024 in die Kommentare, warum du neugierig auf sein Buch bist.

Und zum Schluss unseres Gespräches gibt er die Frage, die seine Frau ihm gestellt hat, an dich weiter: Was willst du eigentlich wirklich?

Willst du mehr über Finn und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseite Finn Breuer und der Seite über sein Buch und vernetze dich mit ihm auf Instagram und LinkedIn

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Interview mit Ulrich Teichert

Mit jedem Scheitern bin ich näher an meinen Kern gekommen – das habe ich mit meinen Erfolgen nicht geschafft

In meinem Interview mit Ulrich Teichert sprechen wir über das Scheitern, über Feinfühligkeit und über Positionierung. Ulrich braucht die Vielseitigkeit, wie die Luft zum atme.

Ulrich wächst auf einem landwirtschaftlichen Betrieb auf und beschließt, den Betrieb nach dem Abitur zu übernehmen. Er beginnt zu studieren, schätzte für Versicherungen Hagelschäden an Feldfrüchten und arbeitet gleichzeitig auf dem Hof. Nebenbei baut er gemeinsam mit seinem Bruder ein Unternehmen für Medizinprodukte auf.

Damit das funktioniert, organisiert er den Betrieb um. Dabei macht er vieles anders, als die umliegenden Betriebe und gerät dabei auch mit seinem Vater aneinander. Doch der lässt ihn machen und bringt ihn dazu, zu seinen Entscheidungen zu stehen. Als dieser stirbt, verliert Ulrich seinen Vater und guten Lehrer und stürzt in ein tiefes Loch.

Für mich sind die Gipfelkreuze die Punkte, wo ich am stärksten gescheitert bin

Er steigt aus der Medizinprodukte-Firma aus, arbeitet als Unternehmensberater und entwickelt sich durch Gründungsberater weiter zum Coach. 2017 stand er wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand und erkennt, dass seine Feinfühligkeit, die er lange Zeit verdrängt hat, zu akzeptieren und mit ihr gezielt zu arbeiten. Auch seien spitze Positionierung spielt in dieser Phase eine wichtige Rolle.

Wir sprechen über das Scheitern, und darüber, wie sehr ihm das Scheitern geholfen hat und warum er die Punkte, an denen er am stärksten gescheitert ist, heute als Gipfelpunkte bezeichnet. Ulrich erzählt, wie er heute mit seiner Feinfühligkeit arbeitet und was das für seine Arbeit bedeutet. Heute arbeitet er als Coach und Berater für feinfühlige Führungskräfte.

Das ist auch ein spannendes Thema: Positionierung. Warum die Positionierung Teil seines Scheiterns war und wie er heute Positionierung bewertet – das erfährst du in dieser Folge auch.

Willst du mehr über Ulrich und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf die Webseiten Ulrich Teichert und vernetze dich mit ihm auf Instagram und LinkedIn

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