Interview mit Pauline Kynast

Felix Roser

Selbstachtung statt Selbstzweifel: Mein Weg zu innerer Stärke und neuer Klarheit

In meinem Interview mit Pauline Kynast sprechen wir über Selbstachtung – genau so heißt auch ihr Online-Kongress, der am 14. Mai zum ersten Mal seine Türen öffnet.

Pauline erzählt, dass sie als Kind eher verschlossen war, viel „zerdacht“ hat und sich oft schuldig fühlte, wenn es anderen schlecht ging. Sie beschreibt, wie sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat und wie sie Schritt für Schritt zur Heldin ihres eigenen Lebens wurde. Der Wendepunkt kam, als sie mit 17 Jahren eine toxische Beziehung beendete.

Wir sprechen über Themen wie Abgrenzung, Selbstachtung, Scham und Persönlichkeitstests – und über die vielen Bücher, die ihr geholfen haben, sich selbst besser zu erkennen und zu verstehen.

Pauline berichtet von ihrem intensiven ehrenamtlichen Engagement, bei dem sie begann zu moderieren – ein roter Faden, der sich durch ihr Leben zieht. Nach dem Abitur absolviert sie ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kulturbereich, macht anschließend eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin und erfüllt sich ihren Traum, als Au-Pair nach Frankreich zu gehen. Dort trauen ihr ihre Gasteltern mehr zu, als sie sich selbst – und sie kehrt gestärkt und selbstbewusster nach Deutschland zurück.

Sie studiert Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsmanagement sowie Humanistische Sprache und Literaturwissenschaft. Pauline arbeitet in verschiedenen Unternehmen, probiert sich aus, entdeckt ihre Stärken und lernt zunehmend, auf ihre Intuition zu hören.

Was will ich wirklich?

Als sie ihren Job kündigt, fragt sie sich: Was will ich wirklich machen? 2024 wagt sie den Schritt in die Selbstständigkeit und entwickelt die Vision eines eigenen Online-Kongresses. In wenigen Tagen wird diese Vision Realität: Der Selbstachtung-Onlinekongress startet!

Pauline erzählt von Herausforderungen und Glücksmomenten auf dem Weg dorthin. Sie berichtet, wie es für sie war, all die Speaker anzusprechen, welche Wege sie eingeschlagen hat – und was sie dabei überrascht hat.

Zum Abschluss erfahren wir, wie Pauline ihre freie Zeit verbringt und welche großen Ziele sie sich für die Zukunft gesetzt hat.

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