Ein schicksalhaftes Datum

Am 16. Mai 2025 feiere ich nicht nur meinen Geburtstag – sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben: Die Gründung des Lebensgeschichten-Verlag.

Die Idee dazu kam nicht über Nacht, doch sie ist eine logische Konsequenz von all dem, was ich tue.

Seit 2020 erzähle ich in meinem Podcast „Lebensgeschichten“ von Unternehmerinnen und Unternehmern, die mit Mut, Klarheit und Vision ihren eigenen Weg gegangen sind. Ich schreibe Brand Stories und begleite Menschen dabei, ihre Geschichte zu entwickeln und sichtbar zu machen.

Bei einem ganz besonderen Treffen im September 2024 habe ich Cordelia Eule kennengelernt. Autorencoach, Autorin und Herausgeberin in ihrem eigenen Verlag, dem Alvin Verlag. Sie gab mir den Impuls, die neue Biografie, an der ich arbeite, in meinem eigenen Verlag zu veröffentlichen und damit meinen Kunden ein wertvollen Zusatznutzen in einem Rundum-Sorglos-Paket anzubieten:

Ich schreibe ihr ganz persönliches Buch.

Ich begleite sie bei der Veröffentlichung.

Ich vermarkte ihr Buch.

Ich gebe ihrer Lebensgeschichte eine Stimme und eine Bühne.

Das alles mit absoluten Profis in jedem Bereich. Für Lektorat, Satz und Gestaltung, PR, Marketing.

Als ich begonnen habe, mich mit dieser Idee zu beschäftigen und dafür recherchierte, machte ich eine faszinierende Entdeckung: Der 16. Mai ist nicht nur mein Geburtstag – er ist auch der Tag der Biografen.

Dazu gibt es eine wunderbare Geschichte: An diesem Tag im Jahr 1763 trafen sich in London zwei Männer, die Geschichte schrieben: Dr. Samuel Johnson und James Boswell. Der eine ein brillanter Geist, der andere sein Bewunderer und Biograf. Diese Begegnung war der Anfang einer Biografie, die als Meisterwerk gilt – weil sie nicht nur dokumentiert, sondern das Leben von Johnson erlebbar und fühlbar macht.

Mit dieser Entdeckung war es besiegelt:

Ich gründe einen Verlag.
Einen Verlag für echte Geschichten. Für Wendepunkte. Für Mut. Für Veränderung.

Der Lebensgeschichten Verlag ist ein Ort für Menschen, die erlebt haben, wie das Leben Pläne durchkreuzt und wie daraus neue Wege entstehen. Ein Ort, an dem gelebtes Leben eine Bühne bekommt.

Wir veröffentlichen Biografien, die ehrlich, tief und inspirierend sind. Keine theoretischen Ratgeber, sondern Erfahrungsräume.

Für Leserinnen und Leser, die hinter die Kulissen eines Lebens schauen wollen.
Für Autorinnen und Autoren, die etwas erlebt haben, das weitergegeben werden will.

Ich freue mich auf das, was kommt und auf jede Geschichte, die wir gemeinsam erzählen dürfen.

Mehr über den Lebensgeschichten-Verlag

Lebensgeschichten

Ein schicksalhaftes Datum für ein neues Kapitel

Heute teile ich mit dir eine ganz besondere Geschichte und eine große Neuigkeit.

Heute ist mein Geburtstag. Aber das ist nicht alles: Denn dieser Tag steht wie kein anderer für das, was mich ausmacht, wofür ich hier bin und was mir am Herzen liegt.

Es ist der Tag der Biografen.

Deshalb gibt es keinen besseren Tag dir von dem neuen Kapitel in meinem Leben zu erzählen: Ich habe den Lebensgeschichten Verlag gegründet.

Einen Verlag für echte Biografien. Für Geschichten, die verbinden, berühren und Mut machen.

Biografien haben Kraft.

Biografien berühren, verbinden und geben Orientierung.

Biografien öffnen Fenster zu den Leben von Menschen, die uns inspirieren  

Biografien sind mehr als nur Geschichten: Biografien sind Dokumente, die uns helfen, die Vergangenheit zu verstehen und die Menschen hinter den großen Ereignissen und Ideen kennenzulernen.

In dieser Folge erzähle ich dir:
Welche faszinierende Geschichte hinter dem Tag der Biografen steckt.
Wie meine eigene Reise zur Verlagsgründung wurde
Für wen der Verlag gedacht ist – und was ihn besonders macht
Was du tun kannst, wenn deine Geschichte gehört werden will

Du willst deine eigene Biografie schreiben (lassen)? Dann buche dir dein unverbindliches Erstgespräch mit mir: Termin vereinbaren

Hier findest den Lebensgeschichten Verlag

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Interview mit Vera Löwe

Allein starten, neu vernetzen – Wie ich vom Floristik-Handwerk zur Stilberatung fand

In dieser Folge nehme ich euch mit auf eine farbenfrohe Reise – von der Gärtnerei bis zur Stilberatung!
Vera wird buchstäblich in ein Leben zwischen Blumen geboren – aufgewachsen in einem Familienbetrieb, geprägt von leuchtenden Farben, blühender Kreativität und traditionsreichem Handwerk. Früh entdeckt sie ihr Gespür für Ästhetik und Schönheit, das sie nie wieder loslässt.

Doch das Leben schreibt seine eigenen Drehbücher: Als die Wende kommt, bricht das Geschäft abrupt ein – und Vera steht vor einem Neuanfang. Sie nutzt die Chance, sattelt um zur Floristin, meistert die Ausbildung mit Bravour und gibt ihr Wissen begeistert. Statt hinter einer Ladentheke zu stehen, wechselt sie an das Pult und beginnt, ihr Wissen an andere weiterzugeben. Dabei begegnet ihr ein neues Thema, das sie sofort fasziniert: Farb- und Stilberatung. Ein Gedanke lässt sie nicht mehr los – „Das will ich auch machen!“

Ich bringe die Menschen zum Blühen

Was folgt, ist eine mutige Reise voller Wendepunkte, Herausforderungen und persönlichem Wachstum: Von verschiedenen freiberuflichen Engagements zur Geschäftsführung, von der Floristik zur Beauty-Branche, von der Überlastung zur Selbstverwirklichung. Anfang 2020 wagt Vera den Schritt in die Selbstständigkeit – und steht sofort vor zwei Hürden: Ein neues Business ohne bestehendes Netzwerk – und dann kommt auch noch Corona.

Doch Vera lässt sich nicht unterkriegen. Mit viel Herzblut, Beharrlichkeit und Stil baut sie ihr eigenes Beratungsunternehmen auf – und hilft heute anderen, durch Farben, Formen und feine Details zu strahlen.

In dieser Folge spricht Vera über:

  • ihren ungewöhnlichen Werdegang und was sie daraus gelernt hat
  • die Kraft von Farben und wie sie unsere Wirkung verändern
  • ihre Tipps für mehr Präsenz in Video-Calls
  • kleine Accessoires mit großer Wirkung
  • und natürlich: ihre persönliche Lieblingsfarbe
  • was sie in ihrer Freizeit macht

Lass dich inspirieren von Veras Weg und entdecke, wie auch du deine Persönlichkeit zum Leuchten bringen kannst!

Willst du mehr über Vera und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und folge ihr auf Instagram

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Interview mit Pauline Kynast

Felix Roser

Selbstachtung statt Selbstzweifel: Mein Weg zu innerer Stärke und neuer Klarheit

In meinem Interview mit Pauline Kynast sprechen wir über Selbstachtung – genau so heißt auch ihr Online-Kongress, der am 14. Mai zum ersten Mal seine Türen öffnet.

Pauline erzählt, dass sie als Kind eher verschlossen war, viel „zerdacht“ hat und sich oft schuldig fühlte, wenn es anderen schlecht ging. Sie beschreibt, wie sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat und wie sie Schritt für Schritt zur Heldin ihres eigenen Lebens wurde. Der Wendepunkt kam, als sie mit 17 Jahren eine toxische Beziehung beendete.

Wir sprechen über Themen wie Abgrenzung, Selbstachtung, Scham und Persönlichkeitstests – und über die vielen Bücher, die ihr geholfen haben, sich selbst besser zu erkennen und zu verstehen.

Pauline berichtet von ihrem intensiven ehrenamtlichen Engagement, bei dem sie begann zu moderieren – ein roter Faden, der sich durch ihr Leben zieht. Nach dem Abitur absolviert sie ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kulturbereich, macht anschließend eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin und erfüllt sich ihren Traum, als Au-Pair nach Frankreich zu gehen. Dort trauen ihr ihre Gasteltern mehr zu, als sie sich selbst – und sie kehrt gestärkt und selbstbewusster nach Deutschland zurück.

Sie studiert Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsmanagement sowie Humanistische Sprache und Literaturwissenschaft. Pauline arbeitet in verschiedenen Unternehmen, probiert sich aus, entdeckt ihre Stärken und lernt zunehmend, auf ihre Intuition zu hören.

Was will ich wirklich?

Als sie ihren Job kündigt, fragt sie sich: Was will ich wirklich machen? 2024 wagt sie den Schritt in die Selbstständigkeit und entwickelt die Vision eines eigenen Online-Kongresses. In wenigen Tagen wird diese Vision Realität: Der Selbstachtung-Onlinekongress startet!

Pauline erzählt von Herausforderungen und Glücksmomenten auf dem Weg dorthin. Sie berichtet, wie es für sie war, all die Speaker anzusprechen, welche Wege sie eingeschlagen hat – und was sie dabei überrascht hat.

Zum Abschluss erfahren wir, wie Pauline ihre freie Zeit verbringt und welche großen Ziele sie sich für die Zukunft gesetzt hat.

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Interview mit Katrin Feldmann

Mein größtes Learning? Sicherheit gibt es nicht.

In meinem Interview mit Katrin Feldmann geht es um unerwartete Wendungen, mutige Entscheidungen und den Beginn eines ganz neuen Lebensabschnitts.

Als ihr Stiefvater 2018 schwer erkrankt und im Jahr darauf verstirbt, übernimmt Katrin völlig ungeplant die Leitung seiner Unternehmen: einer Bauträger-GmbH und eines Architekturbüros. Ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin – damals nicht abgeschlossen – hilft ihr, schnell Fuß zu fassen. Dabei hatte sie gerade in ihrer Wahlheimat Dortmund eine Eigentumswohnung gekauft und arbeitete in einem sicheren Marketingjob.

Sie kündigt. Und wirft damit die vermeintliche Sicherheit über Bord.

Was folgt, ist ein intensiver Weg. Der Verlust ihres Stiefvaters hinterlässt nicht nur in der Familie, sondern auch in der Firma eine große Lücke. Katrin erfährt großes Vertrauen von den Mitarbeitenden, schließt gemeinsam mit ihnen die laufende Bauprojekte ab und löst schließlich beide Firmen auf.

Doch dieser Schritt verändert sie. In einem besonderen Moment, als sie einem Drogenabhängigen begegnet und ihn dabei unterstützt, wieder Fuß zu fassen, spürt sie: Ich will Menschen begleiten.
Dieser Impuls führt sie zur Coaching-Ausbildung.

Wir sprechen über:

den Mythos Sicherheit – und warum gerade deren Verlust Katrins größtes Learning war,

die Herausforderungen einer ungeplanten Nachfolge,

Sichtbarkeit und Selbstzweifel – und wie daraus ihre heutige Positionierung entstand,

ihren eigenen Podcast: „Töchter im Chefsessel“,

und über ihren Hund und ihren Camper – die für sie Sinnbilder einer ganz besonderen Freiheit geworden sind.

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Interview mit Martin Meyer

(c) Manuela Obermeier

Vom Richter zum Schriftsteller: Meine zweite Karriere

In meinem Interview mit Martin Meyer sprechen wir über seinen Weg vom Richter zum Autor.

Er erzählt von seinen Eindrücken auf der Leipziger Buchmesse und beschreibt den Kontrast zwischen dem Schreiben am Schreibtisch und dem Erleben von Lesungen und literarischen Veranstaltungen.

Martins beruflicher Werdegang begann ganz anders: Inspiriert von seiner Tante entscheidet er sich für ein Jurastudium. Er arbeitet zunächst als Staatsanwalt, später als Richter und wird zusätzlich Vollstreckungsleiter für eine Justizvollzugsanstalt.

Martin berichtet offen darüber, wie sehr ihn die Arbeit in der Justiz geprägt hat – und welche Momente für ihn besonders belastend waren. Im Alter von 40 Jahren erkrankt er an einer Depression und wird in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Auf der Suche nach neuer Struktur und Sinn beginnt er zu schreiben.

Er probiert sich aus und hat inzwischen zwei Romane und einen Krimi veröffentlicht. Wir sprechen darüber, was es für ihn bedeutet, heute als Autor zu arbeiten – und welche autobiografischen Spuren in seinen Texten zu finden sind.

Martin verrät außerdem, welche Gemeinsamkeit er mit Karl Valentin teilt, welche Rolle das Altmühltal in seinem Leben spielt und warum er sich schon vor seinem Roman „Die Orgelbauerin“ so gut mit Orgeln auskannte. Und er teilt mit uns den Titel, den er seiner Biografie geben würde: Trotzdem Autor.

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Interview mit Silvia Wörner

Vom Funktionieren zum Leben – Wie ich mich aus der Co-Abhängigkeit befreite und zu mir selbst fand

In meinem Interview mit Silvia Wörner sprechen wir über ihren Weg aus der Co-Abhängigkeit in ein neues Leben. Silvia wuchs wohlbehütet im Schwabenland auf und hatte den Traum, etwas kreatives zu machen. Statt den künstlerischen Weg zu gehen, wurde sie Bankerin, bildete sich zur Bankfachwirtin weiter und lernte ihren Mann kennen. Die beiden zogen nach Köln, wo Silvia weiterhin in der Bankenwelt arbeitete.

Doch das Leben nahm eine andere Wendung: Gemeinsam mit ihrem Mann übernahm sie die Leitung eines Komforthotels, als ihr erstes Kind gerade mal zwei Monate alt war. Sie stürzte sich in die Hotellerie, arbeitete sieben Tage die Woche und versuchte, kleine Inseln des Glücks zu schaffen. In dieser Zeit, sagt sie heute, hat sie vor allem funktioniert – sie fand Lösungen für jedes Problem und hielt alle Bälle in der Luft. Der Gedanke, auszusteigen, schlich sich immer wieder in ihren Kopf, doch sie wollte ihre Ehe nicht aufgeben. Sie dachte, der Tod würde sie irgendwann trennen – und ahnte nicht, wie nah diese Trennung tatsächlich war.

Befreiung und Selbstfindung

Als der Pachtvertrag für das Hotel ausläuft, beginnt ihr Mann, zunehmend zu trinken. Erst drei Jahre später wird die Diagnose „Alkoholkrankheit“ gestellt. Silvia übernimmt in dieser Zeit nicht nur die Verantwortung für die Kinder, sondern sorgt auch für Stabilität in der Familie. Sie und ihr Mann finden beide Arbeit in einem neuen Hotel, doch als er wieder die Stelle wechselt, beginnt Silvia, eine Ausbildung zur Fitness-Trainerin zu machen. Die Alkoholerkrankung bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Silvia erzählt offen, wie sie diese schwere Zeit erlebt hat und welche Auswirkungen die Krankheit auf sie hatte.

In dieser Phase entscheidet sie sich, in ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu investieren – sie wird NLP Practitioner und EFT Coach und beginnt, sich nebenberuflich als Coach selbstständig zu machen. Silvia erklärt im Gespräch, was EFT ist und wie es funktioniert. Doch die Veränderungen in ihr führen zu einem entscheidenden Moment: Sie stellt ihrem Mann die Frage, die er nicht mehr beantworten kann – der Alkohol oder ich.

Ein dreiviertel Jahr später verstirbt ihr Mann, und Silvia beginnt ein völlig neues Leben. Als sie nach seinem Tod ihre Tagebücher findet, beschließt sie, ihre Geschichte in einem Buch zu teilen, das bald erscheint. Silvia erzählt von den emotionalen Prozessen beim Schreiben und den wichtigen Erkenntnissen, die sie dabei gewonnen hat. Sie erzählt, was sie noch vorhat und wie sie ihren Klienten hilft.

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Einmal kräftig durchlüften: Wie ich in meiner Ehe mit einem Alkoholiker in den Widerstand ging

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Interview mit Katrin Gollan

Mein neues Leben: Ich habe mir ein Ziel gesucht und mich auf den Weg gemacht

In meinem Interview mit Katrin Gollan sprechen wir darüber, wie sie es geschafft hat, sich nach einem Schicksalsschlag komplett neu zu erfinden.

Katrins Leben verläuft nach Plan: Mit ihrem Mann gründet sie ein Unternehmen, baut es erfolgreich auf, zieht drei Kinder groß und lebt ein glückliches Leben. Doch dann zerbricht alles – ihr Glück liegt in Scherben.

Vom Tiefpunkt in ein neues Leben

Am Tiefpunkt angekommen, beginnt sie Schritt für Schritt, sich ein neues Leben aufzubauen. Sie saniert ein altes Haus, wagt eine Ausbildung zur Floristin in der Schweiz und stellt sich den Herausforderungen dieses Neubeginns – körperlich und emotional.

Katrin nimmt uns mit auf ihre Reise, teilt ihre Höhen und Tiefen und erzählt, welche Rolle ihre Kinder in dieser Zeit spielten. Sie spricht über die Phasen der Veränderung, die sie durchlaufen hat, über ihre Learnings und über das, was ihr half, weiterzugehen. Auch äußerlich hat sich vieles verändert – ebenso wie ihr Lebensmittelpunkt und ihre Rolle in der Welt.

Ein wichtiger Teil dieser neuen Identität ist ihre Präsenz auf Instagram. Katrin erzählt, welchen Zuspruch sie dort erfährt und was dieser Kanal ihr bedeutet. Und sie verrät uns, warum es so wertvoll ist, das Alleinsein genießen zu lernen.

Ihr Motto: „Man muss sich ein Ziel suchen und sich auf den Weg machen.“

Zum Abschluss gibt sie uns noch einen Einblick in ihren nächsten großen Traum – und warum Neues zu lernen für sie heute wichtiger ist denn je.

Lass dich inspirieren von Katrins beeindruckender Geschichte und ihrem Mut, sich selbst neu zu erfinden.

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Lebensgeschichten

Finde deinen roten Faden: 5 Tipps, ihn zu entdecken

In dieser Episode von „Lebensgeschichten“ spreche ich über ein Thema, das viele Menschen beschäftigt:

Wie finde ich den roten Faden in meinem Leben?

Wie lassen sich all meine Erfahrungen, Wendepunkte und Umwege zu einer stimmigen und bedeutungsvollen Geschichte verbinden?

Ich erzähle dir, wie ich meinen eigenen roten Faden gefunden habe – durch Reflexion, die Kraft der Archetypen und die Erkenntnis, dass meine Liebe zu Geschichten schon immer ein Teil von mir war.

Ich teile persönliche Erlebnisse, darunter eine bewegende Begegnung auf einer Reise, und gebe dir fünf konkrete Tipps, mit denen du deinen eigenen roten Faden aufspüren kannst.

In dieser Folge erfährst du:

Warum es wichtig ist, einen roten Faden in deiner Lebensgeschichte zu erkennen

Wie Archetypen dir helfen können, dich selbst besser zu verstehen

Welche Rolle wiederkehrende Themen und Werte in deiner Geschichte spielen

Fünf Tipps, um deinen roten Faden zu entdecken und deine Geschichte authentisch zu erzählen.

Nimm dir die Zeit, über deine eigene Geschichte nachzudenken – sie ist es wert, erzählt zu werden und hilft dir, deine Personal Brand aufzubauen und zu stärken.

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Interview mit Petra Seiler

Aus dem Schmerz in die Transformation – ich hatte nichts mehr außer Vertrauen

Was passiert, wenn dein Leben von einem Moment auf den anderen auseinanderbricht? Wenn alles, was du aufgebaut hast, plötzlich nicht mehr existiert?

Petra Seiler kennt diese Situation nur zu gut. Gemeinsam mit ihrem Mann führte sie ein erfolgreiches Unternehmerleben – erst mit Schmuck und Schokolade, dann mit sieben florierenden Gastronomiebetrieben. Doch dann kam der Schock: Die Diagnose Hirntumor. Anfang 2020 verliert Petra ihren Mann. Kurz darauf zwingt die Corona-Pandemie sie, alle Betriebe zu schließen. Ihr bisheriges Leben? In Trümmern.

Doch statt aufzugeben, wagt Petra einen radikalen Schritt: Mit ihrer Tochter zieht sie nach Mallorca, mit kaum mehr als der Hoffnung, dass sich alles fügen wird. Heute begleitet sie als Mentorin Menschen auf ihrem Weg zu mehr Spiritualität und wirtschaftlichem Erfolg.

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Petra sich trotz tiefster Trauer ein neues Leben aufgebaut hat – ohne sich als Opfer zu sehen. Sie teilt ihre größten Herausforderungen, ihre Aha-Momente und ihre Learnings über vermeintliche Sicherheit, Kontrolle und das echte Vertrauen ins Leben.

Lass dich von Petras Geschichte inspirieren – eine Geschichte von Verlust, Neuanfang und unerschütterlichem Vertrauen.

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