Einladung zur Buch-Party

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wir laden dich herzlich zu unserer digitalen Buchparty via Zoom ein. Gemeinsam möchten wir mit dir Yvonne Simons neues Buch „Ich mach´s jetzt einfach“ feiern.

Dich erwartet ein Abend voller Inspiration, Nähe und echter Geschichten – so, wie wir sie beim Lebensgeschichten Verlag lieben.

Was dich erwartet:

Eine persönliche Vorstellung von Yvonne: Wer sie ist, was sie bewegt und wie ihr Buch entstanden ist

Zwei kurze Lesungen, die dich direkt hineintauchen lassen

Eine offene Q&A-Runde: Stell deine Fragen zum Schreiben, zum Prozess, zu Yvonnes Weg

Ein Blick hinter die Kulissen und vielleicht der Impuls, ihr Buch unbedingt lesen zu wollen

Warum du dabei sein solltest:

Weil Yvonnes Geschichte voller Tiefe, Mut und Menschlichkeit steckt.

Weil ihre Worte berühren.

Und weil genau solche Erzählungen den Kern unseres Verlags ausmachen.

Die Veranstaltung:

Datum: 4. Dezember 2025

Uhrzeit: 18:30 Uhr

Ort: Zoom

Zoom-Link: folgt nach Deiner Anmeldung

So bist du dabei:

Melde dich einfach per E-Mail an anja@anjakuhn.com. Ich schicke dir den Zoom-Link am 3. Dezember zu.

Wir freuen uns sehr darauf, diesen besonderen Abend mit dir zu teilen – voller Geschichten, Austausch und Inspiration.

Interview mit Sharon Makana

Grenzen überschreiten, Freiheit leben: Meine Reise durch die Welt und ins Ich

In meinem Interview mit Sharon Makana sprechen wir über ihre Reisen, ihre Transformationen und das Leben selbst. Sharon wächst in einer multikulturellen Familie auf, in der ihre Eltern lange auf der Suche nach ihrem eigenen Sein sind. Schon früh stellt auch sie sich tiefgehende Fragen – und eckt damit bei anderen Kindern oft an.

Artistik und Akrobatik faszinieren sie von klein auf, und ihr erster Berufswunsch ist es, Zirkusartistin zu werden. Sie lernt zu voltigieren und zu jonglieren. Dennoch entscheidet sie sich zunächst für den Weg als Lehrerin – bis sie schließlich mit ihrem Baby nach Thailand auswandert. Dort probiert sie vieles aus, was sie bis heute begleitet, und arbeitet auch wieder als Lehrerin.

Als ihr Sohn zehn Jahre alt ist, brechen die beiden zu einer Weltreise auf und werden schließlich auf Hawaii sesshaft. Sharon erzählt, was sie dort erlebt, welchen Jobs sie nachgeht und was sie bis heute an die Insel bindet. Sie berichtet auch von einem ganz besonderen Erlebnis mit Buckelwalen.

Heute arbeitet sie auf sehr unterschiedlichen Wegen mit ihren Kund*innen. Sie sagt über sich: „Ich bin Transformationsmanagerin – und so viel mehr.“ Menschen kommen zu ihr, weil sie von Sharons Lebensweg inspiriert sind und sich fragen: Was ist für mich sonst noch möglich? Immer wieder begibt sie sich selbst auf Reisen und bietet besondere, tiefgehende Erlebnisse an.

Wir sprechen über die Wendepunkte in ihrem Leben – von denen es einige gab. Einer der wichtigsten war ihre Zeit bei den Tuareg in der Wüste, eine mehr als grenzwertige Erfahrung, die sie tief geprägt hat. Sie beschreibt, was sie dort erlebt hat und wie sehr diese Zeit sie verändert hat.

Es geht um Ankommen und Loslassen, um Vergebung und darum, wie sie begann, echte Eigenverantwortung zu übernehmen. Ihr Leitsatz lautet:
„Leb dein Leben!“

Möchtest du mehr über Michaela und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite w und folge ihr auf Instagram.

Hier kannst du ihr Buch bestellen: e-Book Taschenbuch Hardcover

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Wenn Zusammenarbeit sichtbar wird

Der Moment, in dem Zusammenarbeit sichtbar wird

Samstagnachmittag, in einem Hotel in Marburg.
Ich treffe mich mit Yvonne.

Drei Monate lang habe ich sie beim Schreiben ihrer Lebensgeschichte begleitet – drei Monate, in denen wir intensiv, fast täglich, miteinander kommuniziert haben.
Es folgten Lektorat, Umschlaggestaltung und Buchsatz.

Feierlich sitzen wir uns gegenüber. Ich steigere ihre Spannung und zeige ihr zuerst die kleinen, aber feinen Werbemittel, die wir jeder Buchbestellung über den verlagseigenen Online-Shop beilegen.

Dann ist der Moment gekommen: Yvonne hebt vorsichtig den Deckel des Kartons an und nimmt das erste Exemplar ihres Buches in die Hand.

Dieser Augenblick ist für uns beide besonders. Das Buch endlich in den Händen zu halten, durch die Seiten zu blättern und nicht nur zu wissen, sondern auch zu spüren, dass es fertig ist, bewegt uns sehr.

Anschließend signiert Yvonne die rund 80 Vorbestellungen, und ich nehme sie wieder mit zurück.
Heute gehen sie auf die Reise und wir sind beide gespannt auf das Feedback ihrer Leserinnen und Leser.

Unsere gemeinsame Reise ist jedoch noch lange nicht zu Ende.
Jetzt beginnt die zweite Etappe.
Wir haben noch einiges vor – davon erzählen wir dir bald mehr.

Einen Termin kannst du dir bereits vormerken: den 4. Dezember um 18:30 Uhr. Dann startet unsere Buchparty via Zoom.

Wenn du dabei sein möchtest, schreib mir eine Nachricht an anja@anjakuhn.com , und ich setze dich auf die Gästeliste. Du erhältst rechtzeitig die offizielle Einladung und den Link.

Interview mit Inga Wolter

Zwei Träume, ein Corsa und ein neues Leben

In meinem Interview mit Inga Wolter sprechen wir über ihr Leben als digitale Nomadin und über ihre Wurzeln. Inga wächst in Ostwestfalen in der Nähe von Bielefeld auf. Sie beschreibt ihre Kindheit als unbeschwert und voller Abenteuer. Schon früh träumt sie davon, Reisejournalistin zu werden und ein Buch zu schreiben. Obwohl sie sich auch andere Berufe vorstellen kann, schlägt sie den Weg in den Journalismus ein. Nach ihrem Volontariat arbeitet sie bei verschiedenen Regionalzeitungen.

Als sich während der Pandemie die Arbeitsbedingungen verändern und Inga gesundheitliche Probleme bekommt, beschließt sie gemeinsam mit ihrem Mann, etwas zu verändern. Sie starten im Frühjahr 2022 in Ingas Corsa, der ihnen anderthalb Jahre die Treue hält. Ihr Abenteuer beginnt in einer Villa in Barcelona, in der sie mit einer bunt gemischten Gemeinschaft zusammenleben.

Sie beschreibt, wie sie diese Anfänge erlebt hat und was es mit ihr gemacht hat, als digitale Nomadin zu leben. Inga reflektiert ihre Rolle und stellt sich die Frage: „Wer bin ich wirklich?“ Dabei beschäftigt sie sich auch damit, welchen Anforderungen sie immer gerecht werden wollte. Dann beginnt sie, sich ihren zweiten Traum zu erfüllen, und fängt an, ihr Buch zu schreiben.

Außerdem sprechen wir darüber, wie sie ihre Kunden gewinnt, was ihnen wichtig ist und worauf man achten sollte. Inga erzählt, was sie in den letzten drei Jahren als digitale Nomadin erlebt hat, was sie daran begeistert – und was ihr fehlt. Dazu gehört das Tanzen, das ein wichtiger Teil ihres Lebens ist und auch eine Hauptrolle in ihrem Buch spielt.

Ihr Impuls zum Reisen: Reise lieber langsam – und nicht um des Reisens willen. Sie sagt: „Ich glaube, dass wir mehr Erfahrungen machen, wenn wir nicht einen Ort nach dem anderen abklappern und langsamer reisen.“

Möchtest du mehr über Inga und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram. Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auch auf meine Webseite vom Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.

Interview mit Michaela Ortmayer

Mein Antrieb ist Helfen und dabei habe ich mich selbst entdeckt

In meinem Interview mit Michaela Ortmayer sprechen wir darüber, warum Helfen für sie ein zentraler Antrieb in ihrem Leben und ihrer Arbeit ist.

Ihr beruflicher Weg führte sie von der Berufsberatung zur Radiologieassistentin – ein Beruf, der sie tief geprägt und viele positive Erlebnisse mit sich gebracht hat. Als sie schwanger wird, muss sie diesen Job aufgeben und widmet sich zunächst ihrer Familie. Nach der Trennung steht sie als alleinerziehende Mutter von drei Kindern vor der Frage, wie sie ein sicheres Einkommen schaffen kann.

Sie steigt als Industriekauffrau wieder ins Berufsleben ein, taucht in die Welt der Zahlen ein und lernt verschiedene Branchen kennen. Doch irgendwann spürt sie, dass diese Arbeit sie verändert und ihre Gesundheit leidet. Also beschließt sie, etwas zu ändern – und stößt dabei auf das Lachyoga. Schnell entdeckt sie ihre Begeisterung dafür und beginnt, ihr neues Wissen weiterzugeben.

Als sie darüber einen Vortrag halten soll, steht ihr ihre Redeangst im Weg. Mithilfe eines Hypnotiseurs kann sie dieses Thema in wenigen Sitzungen lösen – eine Erfahrung, die sie so beeindruckt, dass sie selbst eine Hypnose-Ausbildung beginnt.

Heute ist Michaela nebenberuflich selbstständig und meistert den Spagat zwischen Familie, Teilzeitjob und eigener Praxis. Wir sprechen über ihre größten Herausforderungen, über den inneren Erfolgs-Verhinderer, den sie entdeckt hat, und darüber, welche Ängste und Vorbehalte viele Menschen gegenüber Hypnose haben.

Außerdem erzählt sie, wie eine Hypnosesitzung wirklich abläuft, welche Rolle Wasser in ihrem Leben spielt und welche Pläne sie noch hat.

Möchtest du mehr über Michaela und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram.

Hier findest du ihren eigenen Podcast/Videocast

Spotify YouTube Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auch auf meine Webseite Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Interview mit Petra Herz

Ich stehe fürs Geben – Wie ich Sinn, Stärke und Struktur gefunden habe

In meinem Interview mit Petra Herz sprechen wir über ihr Herzensthema: mit und für Menschen zu arbeiten, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Schon früh entscheidet sie sich ganz bewusst für einen Beruf in der Gesundheitsbranche. Heute ist sie Direktorin zweier Gesundheitseinrichtungen, Unternehmerin im Direktvertrieb und engagiert sich ehrenamtlich.

Früher bezeichnete sie sich selbst als Morgenmuffel, doch je mehr sie den Sinn in ihrer Tätigkeit gefunden hat, desto leichter fiel es ihr, früh aufzustehen. Ihr Tag ist klar strukturiert, und sie sagt: „Das funktioniert nur, weil mein Mann und meine Tochter mich dabei unterstützen.“

Doch ihr Weg war nicht immer gerade. Petra erlebt Mobbing am Arbeitsplatz – und braucht Zeit, um das überhaupt zu erkennen. Statt Grenzen zu setzen, steigert sie ihre Leistung immer weiter, bis sie merkt: So geht es nicht mehr. Sie kündigt, nimmt sich einen Coach und erfindet sich neu.

Als Trainerin für Organisationsentwicklung reist sie quer durch Österreich, bis sie schwanger wird – und schließlich in dem, was sie heute tut, ihre wahre Berufung findet.

Mental und körperlich stark sein

Parallel baut sie sich eine Selbstständigkeit mit Wohlfühlprodukten auf, weil sie zutiefst von deren Wirkung überzeugt ist. Neues zu entdecken und sich weiterzuentwickeln, treibt sie an. Wir sprechen darüber, wie sie mit Momenten umgeht, in denen „zu viel Neues“ auf einmal da war, und darüber, wie sich ihre innere Stärke bereits in ihrer Kindheit entwickelt hat. Eine andere Form der Stärke entwickelt sie bei Karate, das sie anfangs langweilig fand und jetzt gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann ausübt.

Außerdem erzählt sie, wie sie damit umgegangen ist, als sie einen Knoten in der Brust entdeckte. Warum sie ausgerechnet 108 Jahre alt werden will, erfahren wir übrigens auch.

Ihre Botschaft ist kraftvoll und inspirierend:
Du kannst alles. Alles, was du möchtest, tu. Weil du es dir wert sein darfst.

Möchtest du mehr über Petra und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite https://petra-herz.at. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/petra-herz-07265522/ Facebook facebook.com/petra.herz.18/  und auf Instagram www.instragram.com/petra.herz.70/ Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auch auf Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Interview mit Gabriele Posch

Antiquitäten sind Teil meiner DNA – Von Christie´s zurück zu meinen Wurzeln

In meinem Interview mit Gabriele Posch tauche ich in die faszinierende Welt der Antiquitäten ein.
Schon mit sieben Jahren erlebt sie hautnah, wie ihre Eltern den eigenen Antiquitätenhandel gründen – ein Moment, der ihr Leben prägt. „Es fühlt sich an, als wäre es von Geburt an Teil meiner DNA“, sagt sie heute.

Nach ihrem Wirtschaftsstudium führt sie ihr Weg zunächst zu einem holländischen Antiquitäten-Großhändler, bevor sie nach New York geht. Dort arbeitet sie bei Christie’s und absolviert an der New York University Lehrgänge in Kunstgeschichte, Kunsthandel und Galeriebetrieb.
Gabriele erzählt von ihren Erfahrungen in Holland, von ihrem Start in New York – bei einem der bekanntesten Antiquitätenhändler der Stadt – und wie sie es geschafft hat, eine der begehrten Positionen bei Christie’s zu ergattern.

Zurück in Österreich lebt und arbeitet sie zunächst in Wien. Mit dem Einstieg in das Familienunternehmen beginnt für sie eine neue Lebensphase: Sie heiratet ihren langjährigen Partner, wird zweifache Mutter und wächst Schritt für Schritt in die Leitung des Unternehmens hinein.

Wir sprechen darüber, was ihre Arbeit heute ausmacht – von Angeboten und Anfragen über Besichtigungen und Restaurierungen bis hin zu der Vielzahl an Rollen, die sie täglich vereint.
Gabriele gewährt uns Einblicke in die Seele der Antiquitäten, erzählt, welche Objekte sie besonders faszinieren, und was für sie echten Wert ausmacht.

Außerdem sprechen wir über Auszeichnungen, Glücksmomente und Herausforderungen – über Achtsamkeit, die Berge und warum der Titel ihrer Biografie nichts mit Möbeln oder Holz zu tun hat.


Möchtest du mehr über Gabriele und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite.

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Interview mit Yvonne Simon

Ich mach’s jetzt einfach – wie mein Traum vom Buch Wirklichkeit wird

In meinem Interview mit Yvonne Simon sprechen wir darüber, wie es sich anfühlt, dass in Kürze ihr Buch erscheint.

Yvonne träumt schon als Kind davon, ihr eigenes Buch zu veröffentlichen. Viele Jahre spricht sie immer wieder darüber, dass es irgendwann soweit sein wird. Mit acht oder neun Jahren schreibt sie ihre ersten Geschichten auf der Schreibmaschine und schenkt sie ihrem Schwager. Jahre später steht er plötzlich vor ihr, überreicht ihr den alten Schnellhefter mit den Geschichten und sagt:

„Du hast da noch was vor.“

Der Gedanke zu schreiben bleibt, doch die Umsetzung schiebt sie immer wieder auf. Dann kommt das Leben dazwischen. Erst der Tod ihres Mannes bringt sie dazu, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Sie begibt sich auf Reisen und entdeckt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst.

Der Wunsch zu schreiben begleitet sie weiter. Während ihrer Reisen beginnt sie zu bloggen und teilt, was sie erlebt.
An einem besonderen Tag im Mai 2025 hört sie in meinem Podcast, dass ich den Lebensgeschichten-Verlag gegründet habe – und schickt mir spontan eine Sprachnachricht.

Heute befinden wir uns auf der Zielgeraden:
Am 17. November 2025 erscheint ihr Buch „Ich mach’s jetzt einfach – Über den Mut, den ersten Schritt zu wagen“.

Wir sprechen darüber, wie es für Yvonne war, ihr persönliches Buch mit mir als Buch-Mentorin zu schreiben:
Was es mit ihr gemacht hat, welche Erkenntnisse sie dabei hatte und wie es sich anfühlt, dass aus ihrem Traum nun Wirklichkeit wird.

Viel mehr als eine Biografie

Das Buch ist viel mehr als eine Biografie, es ist eine Einladung, dich selbst auf eine Reise zu begeben und herauszufinden, warum du wirklich hier bist. Es nimmt dich mit auf Yvonnes Weg und macht Mut, den ersten Schritt zu wagen.

Es ist genau richtig für dich, wenn du Yvonne und ihre Geschichte kennenlernen möchtest, wenn du das Gefühl hast, an einem Wendepunkt in deinem Leben zu stehen, und spürst, dass da noch etwas auf dich wartet. Wenn du mehr aus deinem Leben machen möchtest, aber nicht weißt, wie und wo du anfangen sollst.

Du kannst das Buch jetzt vorbestellen und erhältst:

  • ein von der Autorin signiertes Exemplar, liebevoll in Seidenpapier verpackt,
  • zwei Postkarten mit starken Botschaften,
  • ein wunderschön gestaltetes Lesezeichen.

Die ersten 25 Besteller dürfen sich zusätzlich über eine kleine Überraschung freuen.

Möchtest du mehr über Yvonne und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite . Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram

Hier kannst du das Buch vorbestellen: Ich mach´s jetzt einfach. Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Interview mit Dr. Claudia Richter

Wie die Pipi Langstrumpf in mir zurückkam

In meinem Interview mit Dr. Claudia Richter sprechen wir über ihren Weg vom Stadtkind zur Pastorin, über Traumata und die Wiederentdeckung der Pipi Langstrumpf in ihr.  

Claudia ist ein absolutes Stadtkind und wächst in Hamburg auf. Nach der Schule weiß sie zunächst nicht, welchen beruflichen Weg sie einschlagen soll – Unterstützung bei dieser Suche findet sie nicht. Sie startet in den Naturwissenschaften, wechselt dann zu Politikwissenschaften.

Ohne religiöse Prägung aufgewachsen, erlebt sie nach einem Film ein Schlüsselmoment, der sie dazu bringt, Theologie zu studieren. Anfangs fremdelt sie mit den Inhalten, bis sie erkennt: Es geht immer um den Menschen. Damit findet sie ihre Berufung – und bleibt bis zur Rente in der Kirche tätig.

Als sie von ihrem Arbeitgeber aufs Land versetzt wird, ist sie zunächst entsetzt. Sie arbeitet als Schulpastorin und Religionslehrerin, bis diese Arbeit sie in den Burnout führt. Claudia wechselt in die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften, geht an die Uni Kiel für ein Forschungsprojekt und schreibt mit 60 Jahren ihre Dissertation.

Vom Trauma zu innerer Stärke

Parallel bildet sie sich kontinuierlich weiter, entdeckt Network Marketing für sich und baut gemeinsam mit ihrem Mann ein neues Standbein auf. Zufällig stößt sie auf John Streleckys Big Five for Life – ein Impuls, der ihr eigenes Buchprojekt beflügelt. Heute ist sie Bestseller-Autorin und unterstützt Frauen dabei, ihren eigenen Weg zu gehen.

Als Coach beschäftigt sie sich zunehmend mit Trauma und Traumatisierung. Im Gespräch erzählt sie von ihrer eigenen Geschichte – von der Traumatisierung durch mehrfachen sexuellen Missbrauch und der Frage, was aus dem lebendigen Pippi-Langstrumpf-Kind in ihr geworden ist. Sie deckt Zusammenhänge zwischen Mobbing-Erfahrungen und ihrer Vergangenheit auf und findet ihre innere Stärke wieder.

Wir sprechen über den Entstehungsprozess ihres ersten Buches, über Schuld und Selbstvorwürfe, die auch heute noch eine Rolle spielen, sowie über ihren Coaching-Ansatz und die Botschaft, die sie weitergeben möchte.

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Interview mit Franziska Rengger

Von der Elevin zur Ballett-Flüsterin – mein Tanz durchs Leben

In meinem Interview mit Franziska Rengger sprechen wir über ihr Leben für den Tanz. Mit sechs Jahren sieht sie in Basel den Nussknacker und ist sofort von der Zuckerfee verzaubert. Dort erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt zu fallen – und wieder aufzustehen. Ihr Wunsch, selbst Ballett zu tanzen, ist geweckt, und ihre Eltern unterstützen sie dabei, diesen Traum zu verwirklichen.

Franziska erzählt von ihren ersten Auftritten und dem Weg, der sie mit zwölf Jahren an die neu gegründete Ballett-Berufsschule in Zürich führt. Diese Zeit – und besonders ihre Mentorin – prägt sie nachhaltig. Vier Jahre später besteht sie die Aufnahmeprüfung an der Royal Ballet School in London und zieht in die englische Metropole. Wir sprechen darüber, was sie dort erlebte und wie es dazu kam, dass sie während eines Familienurlaubs in Berlin spontan in einer Company mittanzte. Der Leiter war begeistert und bot ihr direkt einen Hospitantenvertrag an.

Mit nur 17 Jahren findet sich Franziska in der Berliner Compagnie zurecht, lernt schnell und erhält schon bald die Chance, im Nussknacker zu tanzen. Kurz darauf folgt ein Vertrag für die nächste Saison, und in wenigen Jahren interpretiert sie alle großen Klassiker. Doch als die Oper einen neuen Tanzdirektor bekommt, verändert sich das Klima. Franziska gerät in eine Essstörung und beschließt, diesen Weg nicht weiterzugehen.

Die eigene Tanz- und Ballettschule

Sie stellt sich grundlegenden Fragen und ihren eigenen Glaubenssätzen. Nach verschiedenen Bewerbungen wechselt sie schließlich die Seite und beginnt eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Im Jahr 2000 eröffnet sie ihr eigenes Tanz- und Ballettstudio Zehlendorf, das sie nach ihren eigenen Vorstellungen aufbaut. Am 12. Oktober feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres Studios mit einer besonderen Tanzgala in der Urania Berlin – viele ehemalige Schüler reisen aus aller Welt an, um mitzutanzen.

Im Gespräch erklärt Franziska, warum Tanz weit mehr ist als Bewegung: wie er Persönlichkeitsentwicklung fördert und echten Zusammenhalt schafft.

Möchtest du mehr über Franziska und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und der zu der Tanzgala . Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram. Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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