Podcast Jubiläum

Podcast Jubiläum: 5 Jahre Lebensgeschichten

Heute feiern wir: 5 Jahre Podcast!
FÜNF Jahre voller bewegender Gespräche, mutiger Geschichten und echter Emotionen.

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine kleine Reise zurück zu den Anfängen:
Wie alles begann – im ersten Corona-Lockdown mit einer Idee, die sich Schritt für Schritt zu etwas ganz Großem entwickelt hat.
Ich teile mit dir meine Gedanken, meine Entwicklung und was dieser Podcast für mich – und für viele meiner Gäste – bedeutet.

Du erfährst:

Warum „Lebensgeschichten“ ursprünglich ganz anders heißen sollte

Welche Rolle mein Podcast-Coach und mein früheres Ich gespielt haben

Wie mein Podcast gewachsen ist – mit mittlerweile 289 Folgen

Warum die Geschichten meiner Gäste oft zum ersten Mal öffentlich erzählt werden

Was Jan Schmiedel mit dem „Nordstern im Reich der Geschichten“ meint

Wie aus dem Podcast mein Verlag und Brand Stories entstanden sind

Besonders ans Herz legen möchte ich dir die Folge mit Ulrike Bergmann – sie erzählt sehr offen von einem Tabu-Thema, das viele Frauen betrifft:
Interview mit Ulrike Bergmann

Und wenn du denkst:
„Meine Geschichte ist doch gar nicht so spannend…“
Dann hör unbedingt rein und lass dich vom Gegenteil überzeugen.

Mehr von mir findest du hier:
www.anjakuhn.com
Lebensgeschichten Verlag

Deine Geschichte

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Interview mit Dorian Münzer

Vom ständigen Mangel zu echter Erfüllung

In meinem Interview mit Dorian Münzer sprechen wir über seinen beeindruckenden Werdegang: vom Maschinenbauer im Großunternehmen zum Co-Founder der Hartbauer Media & Learn GmbH.

Dorian erzählt offen, wie er in einem Umfeld mit chronischem Geldmangel aufgewachsen ist und wie sehr ihn dieser Mangel antrieb, im Beruf erfolgreich zu sein. Schon in der Schulzeit zeigt sich sein Ehrgeiz. Er beginnt ein Maschinenbau-Studium, startet danach im Großunternehmen durch und steigt dort schnell auf der Karriereleiter auf.

Doch irgendwann merkt er: „Der finanzielle Mangel ist zwar überwunden, aber etwas fehlt mir im Leben.“ Die tägliche Arbeit erfüllt ihn nicht mehr. Er beschließt, einen mutigen Schritt zu gehen und sich selbstständig zu machen – als Copywriter. Und das trotz der Insolvenz seiner Eltern, die er in seiner Kindheit hautnah miterlebt hat.

Schnell erkennt er, dass er seine Sales-Kompetenz vertiefen will. Als einer der ersten Kunden bucht er das LinkedIn-Coaching bei Manuel Hartbauer und entwickelt sich vom Kunden zum Team-Mitglied. Heute ist er Co-Founder an der Seite von Manuel Hartbauer und verantwortet unter anderem den Bereich Sales.

Wir sprechen darüber, wie sich sein Leben seitdem verändert hat, wie sein Umfeld auf diesen Wandel reagierte und wie aus dem analytischen Tüftler ein kommunikativer Sales-Profi wurde. Neben seiner erfüllenden Arbeit spielt auch der Sport eine wichtige Rolle in seinem Leben – als Ausgleich und Energiequelle.

Außerdem erzählt er, welche Bücher ihn geprägt haben und welche Ziele er vor Augen hat.

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Story first

Story first: Wie echte Geschichten im Business Brücken bauen

Jeder Mensch hat eine Geschichte. Und gerade im Business sind es diese Geschichten, die Vertrauen schaffen und echte Verbindungen ermöglichen.

Sie bauen Brücken, über die du deine Sachthemen transportieren kannst.

In dieser Folge erfährst du:

Warum Geschichten im Business-Kontext Gold wert sind

Wie du mit deiner Offenheit den Unterschied machst

Welche positiven Effekte persönliche Geschichten auf Führung, Sales, Recruiting und Teamkultur haben

Wie du im Alltag und bei Netzwerktreffen echte Begegnungen mit Tiefe schaffst

Außerdem erzähle ich dir die Geschichte von einer Begegnung mit einem Fremden, die wirklich tief ging.

Deine Geschichte zählt. Hab den Mut, sie zu erzählen.

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Interview mit Matthias Soeder

Ich bin hoch geflogen, tief gefallen und neu durchgestartet

In meinem Interview mit Matthias Soeder sprechen wir darüber, wie er sich seine Träume erfüllt hat und wie tief er gefallen ist. Matthias wächst in einem kleinen Dorf in Unterfranken auf. Die Schule ist für ihn ein Graus – ihm fehlen Motivation und Perspektive. Sein Traum: Tierarzt werden. Doch mit seinen Noten scheint dieser unerreichbar. Orientierungslos beginnt er eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker in der Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr.

Nach dem Abschluss der Lehre steht er erneut ohne Plan da. Mit 18 verpflichtet er sich für zwölf Jahre bei der Bundeswehr – in der Hoffnung, so die Ausbildung zum Fahrlehrer machen zu können. Zum ersten Mal macht ihm das Lernen Spaß. Er erkennt: Motivation ist sein Zauberwort. Parallel besucht er Computerkurse und absolviert in der Abendschule die Ausbildung zum Bürokaufmann. Denn eines steht für ihn fest: Er will sein eigener Chef sein.

Vom Fliegen und Abstürzen

Ein Schlüsselmoment: Ein Passagierflug in einem Segelflugzeug. Plötzlich ist da ein neuer Traum – Fliegen. Doch der Weg zum Piloten ist steinig. Matthias erzählt von Rückschlägen, von harten Prüfungen – und von aufregenden Momenten in der Luft. Wir erleben mit, wie die Frontscheibe seiner Maschine berstet und ein Triebwerk über den Alpen ausfällt.

Doch damit ist seine Reise nicht zu Ende. Matthias findet nicht nur einen Beruf – er findet seine Berufung. Er fliegt große Passagiermaschinen rund um die Welt. Bis zu dem Tag, an dem ihm ein Fliegerarzt bei einer Routineuntersuchung sagt: „Ich überweise Sie sofort ins Krankenhaus.“

Die Diagnose: Herzrhythmusstörungen – und kurz darauf auch ein Burnout. Die Warnsignale hatte Matthias lange ignoriert. Er verliert seine Fluglizenz und stürzt in eine tiefe Krise.

Sein Weg zurück beginnt mit dem Schreiben. Erst ein Thriller, dann ein zweiter. Heute arbeitet er an einem historischen Roman über den Dreißigjährigen Krieg. Matthias nimmt uns mit auf seine Recherchereise und erzählt, wie er in Nairobi plötzlich selbst in eine lebensbedrohliche Situation geraten ist.

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Interview mit Renato Meng

Vom Burnout zum wahren Kern: Wie Meditation mein Leben veränderte

In meinem Interview mit Renato Meng spreche ich über seine tiefen Krisen und darüber, wie er seine wahre Berufung gefunden hat. Renato wuchs mit den Eishockeyschuhen an den Füßen auf, entschloss sich aber, statt in die Profiliga in die Hotellerie zu gehen. Sein Ehrgeiz trieb ihn die Karriereleiter Sprosse um Sprosse hinauf, bis er tief fiel und in einen schweren Burnout rutschte.

Erst als er zum dritten Mal die Anzeigen für einen Burnout spürte, begann er, sein Leben neu zu betrachten. Er entdeckte die Meditation für sich und hilft heute seinen Klienten, mit Hilfe der Seelenhaus-Meditation, ihren Herzensweg zu finden und ihren wahren Kern aufzuspüren.

Wir sprechen über seinen persönlichen Wandel, über Scham, Selbstverurteilung und darüber, wie es gelingen kann, aus einem inneren Zusammenbruch neue Kraft zu schöpfen.

Das erwartet dich:

Sein Weg vom Eishockey in die Hotelerie und Gastronomie.

Wie Renato in seinen ersten Burnout rutschte.

Wie der Beruf und private Krisen ihn wiederholt an seine Grenzen brachten.

Der Wendepunkt: Seelenhausmeditation und ein lebensverändernder Moment

Warum Heilung mit Selbstverantwortung beginnt

Wie Renato heute anderen hilft, ihr Leben spielerisch und erfüllt zu gestalten

Er sagt: „Ich habe verstanden, dass wir selbst dafür zuständig sind, dass es dir gut geht.“

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Interview mit Vera Löwe

Allein starten, neu vernetzen – Wie ich vom Floristik-Handwerk zur Stilberatung fand

In dieser Folge nehme ich euch mit auf eine farbenfrohe Reise – von der Gärtnerei bis zur Stilberatung!
Vera wird buchstäblich in ein Leben zwischen Blumen geboren – aufgewachsen in einem Familienbetrieb, geprägt von leuchtenden Farben, blühender Kreativität und traditionsreichem Handwerk. Früh entdeckt sie ihr Gespür für Ästhetik und Schönheit, das sie nie wieder loslässt.

Doch das Leben schreibt seine eigenen Drehbücher: Als die Wende kommt, bricht das Geschäft abrupt ein – und Vera steht vor einem Neuanfang. Sie nutzt die Chance, sattelt um zur Floristin, meistert die Ausbildung mit Bravour und gibt ihr Wissen begeistert. Statt hinter einer Ladentheke zu stehen, wechselt sie an das Pult und beginnt, ihr Wissen an andere weiterzugeben. Dabei begegnet ihr ein neues Thema, das sie sofort fasziniert: Farb- und Stilberatung. Ein Gedanke lässt sie nicht mehr los – „Das will ich auch machen!“

Ich bringe die Menschen zum Blühen

Was folgt, ist eine mutige Reise voller Wendepunkte, Herausforderungen und persönlichem Wachstum: Von verschiedenen freiberuflichen Engagements zur Geschäftsführung, von der Floristik zur Beauty-Branche, von der Überlastung zur Selbstverwirklichung. Anfang 2020 wagt Vera den Schritt in die Selbstständigkeit – und steht sofort vor zwei Hürden: Ein neues Business ohne bestehendes Netzwerk – und dann kommt auch noch Corona.

Doch Vera lässt sich nicht unterkriegen. Mit viel Herzblut, Beharrlichkeit und Stil baut sie ihr eigenes Beratungsunternehmen auf – und hilft heute anderen, durch Farben, Formen und feine Details zu strahlen.

In dieser Folge spricht Vera über:

  • ihren ungewöhnlichen Werdegang und was sie daraus gelernt hat
  • die Kraft von Farben und wie sie unsere Wirkung verändern
  • ihre Tipps für mehr Präsenz in Video-Calls
  • kleine Accessoires mit großer Wirkung
  • und natürlich: ihre persönliche Lieblingsfarbe
  • was sie in ihrer Freizeit macht

Lass dich inspirieren von Veras Weg und entdecke, wie auch du deine Persönlichkeit zum Leuchten bringen kannst!

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Interview mit Pauline Kynast

Felix Roser

Selbstachtung statt Selbstzweifel: Mein Weg zu innerer Stärke und neuer Klarheit

In meinem Interview mit Pauline Kynast sprechen wir über Selbstachtung – genau so heißt auch ihr Online-Kongress, der am 14. Mai zum ersten Mal seine Türen öffnet.

Pauline erzählt, dass sie als Kind eher verschlossen war, viel „zerdacht“ hat und sich oft schuldig fühlte, wenn es anderen schlecht ging. Sie beschreibt, wie sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat und wie sie Schritt für Schritt zur Heldin ihres eigenen Lebens wurde. Der Wendepunkt kam, als sie mit 17 Jahren eine toxische Beziehung beendete.

Wir sprechen über Themen wie Abgrenzung, Selbstachtung, Scham und Persönlichkeitstests – und über die vielen Bücher, die ihr geholfen haben, sich selbst besser zu erkennen und zu verstehen.

Pauline berichtet von ihrem intensiven ehrenamtlichen Engagement, bei dem sie begann zu moderieren – ein roter Faden, der sich durch ihr Leben zieht. Nach dem Abitur absolviert sie ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kulturbereich, macht anschließend eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin und erfüllt sich ihren Traum, als Au-Pair nach Frankreich zu gehen. Dort trauen ihr ihre Gasteltern mehr zu, als sie sich selbst – und sie kehrt gestärkt und selbstbewusster nach Deutschland zurück.

Sie studiert Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsmanagement sowie Humanistische Sprache und Literaturwissenschaft. Pauline arbeitet in verschiedenen Unternehmen, probiert sich aus, entdeckt ihre Stärken und lernt zunehmend, auf ihre Intuition zu hören.

Was will ich wirklich?

Als sie ihren Job kündigt, fragt sie sich: Was will ich wirklich machen? 2024 wagt sie den Schritt in die Selbstständigkeit und entwickelt die Vision eines eigenen Online-Kongresses. In wenigen Tagen wird diese Vision Realität: Der Selbstachtung-Onlinekongress startet!

Pauline erzählt von Herausforderungen und Glücksmomenten auf dem Weg dorthin. Sie berichtet, wie es für sie war, all die Speaker anzusprechen, welche Wege sie eingeschlagen hat – und was sie dabei überrascht hat.

Zum Abschluss erfahren wir, wie Pauline ihre freie Zeit verbringt und welche großen Ziele sie sich für die Zukunft gesetzt hat.

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Interview mit Katrin Feldmann

Mein größtes Learning? Sicherheit gibt es nicht.

In meinem Interview mit Katrin Feldmann geht es um unerwartete Wendungen, mutige Entscheidungen und den Beginn eines ganz neuen Lebensabschnitts.

Als ihr Stiefvater 2018 schwer erkrankt und im Jahr darauf verstirbt, übernimmt Katrin völlig ungeplant die Leitung seiner Unternehmen: einer Bauträger-GmbH und eines Architekturbüros. Ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin – damals nicht abgeschlossen – hilft ihr, schnell Fuß zu fassen. Dabei hatte sie gerade in ihrer Wahlheimat Dortmund eine Eigentumswohnung gekauft und arbeitete in einem sicheren Marketingjob.

Sie kündigt. Und wirft damit die vermeintliche Sicherheit über Bord.

Was folgt, ist ein intensiver Weg. Der Verlust ihres Stiefvaters hinterlässt nicht nur in der Familie, sondern auch in der Firma eine große Lücke. Katrin erfährt großes Vertrauen von den Mitarbeitenden, schließt gemeinsam mit ihnen die laufende Bauprojekte ab und löst schließlich beide Firmen auf.

Doch dieser Schritt verändert sie. In einem besonderen Moment, als sie einem Drogenabhängigen begegnet und ihn dabei unterstützt, wieder Fuß zu fassen, spürt sie: Ich will Menschen begleiten.
Dieser Impuls führt sie zur Coaching-Ausbildung.

Wir sprechen über:

den Mythos Sicherheit – und warum gerade deren Verlust Katrins größtes Learning war,

die Herausforderungen einer ungeplanten Nachfolge,

Sichtbarkeit und Selbstzweifel – und wie daraus ihre heutige Positionierung entstand,

ihren eigenen Podcast: „Töchter im Chefsessel“,

und über ihren Hund und ihren Camper – die für sie Sinnbilder einer ganz besonderen Freiheit geworden sind.

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Interview mit Martin Meyer

(c) Manuela Obermeier

Vom Richter zum Schriftsteller: Meine zweite Karriere

In meinem Interview mit Martin Meyer sprechen wir über seinen Weg vom Richter zum Autor.

Er erzählt von seinen Eindrücken auf der Leipziger Buchmesse und beschreibt den Kontrast zwischen dem Schreiben am Schreibtisch und dem Erleben von Lesungen und literarischen Veranstaltungen.

Martins beruflicher Werdegang begann ganz anders: Inspiriert von seiner Tante entscheidet er sich für ein Jurastudium. Er arbeitet zunächst als Staatsanwalt, später als Richter und wird zusätzlich Vollstreckungsleiter für eine Justizvollzugsanstalt.

Martin berichtet offen darüber, wie sehr ihn die Arbeit in der Justiz geprägt hat – und welche Momente für ihn besonders belastend waren. Im Alter von 40 Jahren erkrankt er an einer Depression und wird in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Auf der Suche nach neuer Struktur und Sinn beginnt er zu schreiben.

Er probiert sich aus und hat inzwischen zwei Romane und einen Krimi veröffentlicht. Wir sprechen darüber, was es für ihn bedeutet, heute als Autor zu arbeiten – und welche autobiografischen Spuren in seinen Texten zu finden sind.

Martin verrät außerdem, welche Gemeinsamkeit er mit Karl Valentin teilt, welche Rolle das Altmühltal in seinem Leben spielt und warum er sich schon vor seinem Roman „Die Orgelbauerin“ so gut mit Orgeln auskannte. Und er teilt mit uns den Titel, den er seiner Biografie geben würde: Trotzdem Autor.

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Interview mit Silvia Wörner

Vom Funktionieren zum Leben – Wie ich mich aus der Co-Abhängigkeit befreite und zu mir selbst fand

In meinem Interview mit Silvia Wörner sprechen wir über ihren Weg aus der Co-Abhängigkeit in ein neues Leben. Silvia wuchs wohlbehütet im Schwabenland auf und hatte den Traum, etwas kreatives zu machen. Statt den künstlerischen Weg zu gehen, wurde sie Bankerin, bildete sich zur Bankfachwirtin weiter und lernte ihren Mann kennen. Die beiden zogen nach Köln, wo Silvia weiterhin in der Bankenwelt arbeitete.

Doch das Leben nahm eine andere Wendung: Gemeinsam mit ihrem Mann übernahm sie die Leitung eines Komforthotels, als ihr erstes Kind gerade mal zwei Monate alt war. Sie stürzte sich in die Hotellerie, arbeitete sieben Tage die Woche und versuchte, kleine Inseln des Glücks zu schaffen. In dieser Zeit, sagt sie heute, hat sie vor allem funktioniert – sie fand Lösungen für jedes Problem und hielt alle Bälle in der Luft. Der Gedanke, auszusteigen, schlich sich immer wieder in ihren Kopf, doch sie wollte ihre Ehe nicht aufgeben. Sie dachte, der Tod würde sie irgendwann trennen – und ahnte nicht, wie nah diese Trennung tatsächlich war.

Befreiung und Selbstfindung

Als der Pachtvertrag für das Hotel ausläuft, beginnt ihr Mann, zunehmend zu trinken. Erst drei Jahre später wird die Diagnose „Alkoholkrankheit“ gestellt. Silvia übernimmt in dieser Zeit nicht nur die Verantwortung für die Kinder, sondern sorgt auch für Stabilität in der Familie. Sie und ihr Mann finden beide Arbeit in einem neuen Hotel, doch als er wieder die Stelle wechselt, beginnt Silvia, eine Ausbildung zur Fitness-Trainerin zu machen. Die Alkoholerkrankung bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Silvia erzählt offen, wie sie diese schwere Zeit erlebt hat und welche Auswirkungen die Krankheit auf sie hatte.

In dieser Phase entscheidet sie sich, in ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu investieren – sie wird NLP Practitioner und EFT Coach und beginnt, sich nebenberuflich als Coach selbstständig zu machen. Silvia erklärt im Gespräch, was EFT ist und wie es funktioniert. Doch die Veränderungen in ihr führen zu einem entscheidenden Moment: Sie stellt ihrem Mann die Frage, die er nicht mehr beantworten kann – der Alkohol oder ich.

Ein dreiviertel Jahr später verstirbt ihr Mann, und Silvia beginnt ein völlig neues Leben. Als sie nach seinem Tod ihre Tagebücher findet, beschließt sie, ihre Geschichte in einem Buch zu teilen, das bald erscheint. Silvia erzählt von den emotionalen Prozessen beim Schreiben und den wichtigen Erkenntnissen, die sie dabei gewonnen hat. Sie erzählt, was sie noch vorhat und wie sie ihren Klienten hilft.

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Möchtest du ihr Buch lesen?
Einmal kräftig durchlüften: Wie ich in meiner Ehe mit einem Alkoholiker in den Widerstand ging

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