Interview mit Gabriele Posch

Antiquitäten sind Teil meiner DNA – Von Christie´s zurück zu meinen Wurzeln

In meinem Interview mit Gabriele Posch tauche ich in die faszinierende Welt der Antiquitäten ein.
Schon mit sieben Jahren erlebt sie hautnah, wie ihre Eltern den eigenen Antiquitätenhandel gründen – ein Moment, der ihr Leben prägt. „Es fühlt sich an, als wäre es von Geburt an Teil meiner DNA“, sagt sie heute.

Nach ihrem Wirtschaftsstudium führt sie ihr Weg zunächst zu einem holländischen Antiquitäten-Großhändler, bevor sie nach New York geht. Dort arbeitet sie bei Christie’s und absolviert an der New York University Lehrgänge in Kunstgeschichte, Kunsthandel und Galeriebetrieb.
Gabriele erzählt von ihren Erfahrungen in Holland, von ihrem Start in New York – bei einem der bekanntesten Antiquitätenhändler der Stadt – und wie sie es geschafft hat, eine der begehrten Positionen bei Christie’s zu ergattern.

Zurück in Österreich lebt und arbeitet sie zunächst in Wien. Mit dem Einstieg in das Familienunternehmen beginnt für sie eine neue Lebensphase: Sie heiratet ihren langjährigen Partner, wird zweifache Mutter und wächst Schritt für Schritt in die Leitung des Unternehmens hinein.

Wir sprechen darüber, was ihre Arbeit heute ausmacht – von Angeboten und Anfragen über Besichtigungen und Restaurierungen bis hin zu der Vielzahl an Rollen, die sie täglich vereint.
Gabriele gewährt uns Einblicke in die Seele der Antiquitäten, erzählt, welche Objekte sie besonders faszinieren, und was für sie echten Wert ausmacht.

Außerdem sprechen wir über Auszeichnungen, Glücksmomente und Herausforderungen – über Achtsamkeit, die Berge und warum der Titel ihrer Biografie nichts mit Möbeln oder Holz zu tun hat.


Möchtest du mehr über Gabriele und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite.

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Interview mit Yvonne Simon

Ich mach’s jetzt einfach – wie mein Traum vom Buch Wirklichkeit wird

In meinem Interview mit Yvonne Simon sprechen wir darüber, wie es sich anfühlt, dass in Kürze ihr Buch erscheint.

Yvonne träumt schon als Kind davon, ihr eigenes Buch zu veröffentlichen. Viele Jahre spricht sie immer wieder darüber, dass es irgendwann soweit sein wird. Mit acht oder neun Jahren schreibt sie ihre ersten Geschichten auf der Schreibmaschine und schenkt sie ihrem Schwager. Jahre später steht er plötzlich vor ihr, überreicht ihr den alten Schnellhefter mit den Geschichten und sagt:

„Du hast da noch was vor.“

Der Gedanke zu schreiben bleibt, doch die Umsetzung schiebt sie immer wieder auf. Dann kommt das Leben dazwischen. Erst der Tod ihres Mannes bringt sie dazu, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Sie begibt sich auf Reisen und entdeckt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst.

Der Wunsch zu schreiben begleitet sie weiter. Während ihrer Reisen beginnt sie zu bloggen und teilt, was sie erlebt.
An einem besonderen Tag im Mai 2025 hört sie in meinem Podcast, dass ich den Lebensgeschichten-Verlag gegründet habe – und schickt mir spontan eine Sprachnachricht.

Heute befinden wir uns auf der Zielgeraden:
Am 17. November 2025 erscheint ihr Buch „Ich mach’s jetzt einfach – Über den Mut, den ersten Schritt zu wagen“.

Wir sprechen darüber, wie es für Yvonne war, ihr persönliches Buch mit mir als Buch-Mentorin zu schreiben:
Was es mit ihr gemacht hat, welche Erkenntnisse sie dabei hatte und wie es sich anfühlt, dass aus ihrem Traum nun Wirklichkeit wird.

Viel mehr als eine Biografie

Das Buch ist viel mehr als eine Biografie, es ist eine Einladung, dich selbst auf eine Reise zu begeben und herauszufinden, warum du wirklich hier bist. Es nimmt dich mit auf Yvonnes Weg und macht Mut, den ersten Schritt zu wagen.

Es ist genau richtig für dich, wenn du Yvonne und ihre Geschichte kennenlernen möchtest, wenn du das Gefühl hast, an einem Wendepunkt in deinem Leben zu stehen, und spürst, dass da noch etwas auf dich wartet. Wenn du mehr aus deinem Leben machen möchtest, aber nicht weißt, wie und wo du anfangen sollst.

Du kannst das Buch jetzt vorbestellen und erhältst:

  • ein von der Autorin signiertes Exemplar, liebevoll in Seidenpapier verpackt,
  • zwei Postkarten mit starken Botschaften,
  • ein wunderschön gestaltetes Lesezeichen.

Die ersten 25 Besteller dürfen sich zusätzlich über eine kleine Überraschung freuen.

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Hier kannst du das Buch vorbestellen: Ich mach´s jetzt einfach. Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Interview mit Franziska Rengger

Von der Elevin zur Ballett-Flüsterin – mein Tanz durchs Leben

In meinem Interview mit Franziska Rengger sprechen wir über ihr Leben für den Tanz. Mit sechs Jahren sieht sie in Basel den Nussknacker und ist sofort von der Zuckerfee verzaubert. Dort erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt zu fallen – und wieder aufzustehen. Ihr Wunsch, selbst Ballett zu tanzen, ist geweckt, und ihre Eltern unterstützen sie dabei, diesen Traum zu verwirklichen.

Franziska erzählt von ihren ersten Auftritten und dem Weg, der sie mit zwölf Jahren an die neu gegründete Ballett-Berufsschule in Zürich führt. Diese Zeit – und besonders ihre Mentorin – prägt sie nachhaltig. Vier Jahre später besteht sie die Aufnahmeprüfung an der Royal Ballet School in London und zieht in die englische Metropole. Wir sprechen darüber, was sie dort erlebte und wie es dazu kam, dass sie während eines Familienurlaubs in Berlin spontan in einer Company mittanzte. Der Leiter war begeistert und bot ihr direkt einen Hospitantenvertrag an.

Mit nur 17 Jahren findet sich Franziska in der Berliner Compagnie zurecht, lernt schnell und erhält schon bald die Chance, im Nussknacker zu tanzen. Kurz darauf folgt ein Vertrag für die nächste Saison, und in wenigen Jahren interpretiert sie alle großen Klassiker. Doch als die Oper einen neuen Tanzdirektor bekommt, verändert sich das Klima. Franziska gerät in eine Essstörung und beschließt, diesen Weg nicht weiterzugehen.

Die eigene Tanz- und Ballettschule

Sie stellt sich grundlegenden Fragen und ihren eigenen Glaubenssätzen. Nach verschiedenen Bewerbungen wechselt sie schließlich die Seite und beginnt eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Im Jahr 2000 eröffnet sie ihr eigenes Tanz- und Ballettstudio Zehlendorf, das sie nach ihren eigenen Vorstellungen aufbaut. Am 12. Oktober feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres Studios mit einer besonderen Tanzgala in der Urania Berlin – viele ehemalige Schüler reisen aus aller Welt an, um mitzutanzen.

Im Gespräch erklärt Franziska, warum Tanz weit mehr ist als Bewegung: wie er Persönlichkeitsentwicklung fördert und echten Zusammenhalt schafft.

Möchtest du mehr über Franziska und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und der zu der Tanzgala . Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram. Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Interview mit Pascal von Guérard

Meine größte Bremse war die Angst vorm Scheitern

In meinem Interview mit Pascal von Guérard sprechen wir darüber, wie er mit der Leidenschaft seines Opas seine Berufung fand. Schon zu Beginn tauchen wir in ein spannendes Thema ein: die Herkunft seines Familiennamens. Zu dessen Namensgeber, seinem Vater, hat Pascal keinen Kontakt. Deshalb wurde schon früh sein Großvater zu seiner Leitfigur.

Durch ihn entdeckt Pascal die Fotografie und fährt mit ihm kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen, um Straßenbahnen zu fotografieren. Als er sechs Jahre alt ist, schenkt ihm sein Opa die erste eigene Kamera. Nach dessen Tod landet die Kamera jedoch in der Ecke, bis Pascal bei der Berufswahl seine Liebe zur Kreativität neu entdeckt.

Über Fan-Art nähert er sich digitaler Kunst und schließlich erneut der Fotografie, die nach dem Verlust des Großvaters eingeschlafen war. Er absolviert eine Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten, merkt aber schnell, dass er nicht als Angestellter arbeiten möchte. Aus seinem Jugendzimmer heraus macht er sich als Studio- und Porträtfotograf selbstständig.

Pascal erzählt, wie er aus begrenzten Ressourcen das Beste herausholt. Wir sprechen über die Magie des ersten Auftrags, über Fehler und die Angst, neue Wege zu gehen.

Mit der Zeit hört Pascal immer mehr Podcasts und startet schließlich einen eigenen Fotografie-Podcast. Begeistert von diesem Medium überzeugt er auch einen Freund, einen eigenen Podcast zu beginnen, übernimmt dessen Produktion und erkennt darin ein neues Geschäftsmodell.

Wir sprechen über das Durchhaltevermögen von Podcaster, Themenfindung und Equipment. Zum Abschluss teilt Pascal seine wichtigsten Impulse: Findet eure Stimme und erzählt so viel wie möglich.

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Interview mit Sabine Osterauer

Mein Neubeginn: Von toxischer Liebe zu innerer Stärke und Glück

In meinem Interview mit Sabine sprechen wir über die unsichtbaren Fesseln narzisstischer Beziehungen, den Mut, sich daraus zu lösen und darüber, wie sie gelernt hat, sich selbst zu lieben und ein neues Leben aufzubauen.

Sabine hat erlebt, was es heißt, sich in toxischen, narzisstischen Beziehungen zu verlieren und wie schwer es ist, da wieder herauszufinden. Offen erzählt sie, wie sie mehrmals in ähnliche Partnerschaften geraten ist, was das mit ihr und ihrem Umfeld gemacht hat und warum Betroffene oft dieselben Muster durchleben.

Heute ist Sabine glücklich verheiratet und unterstützt als psychosoziale Beraterin Menschen, die selbst in schmerzhaften Beziehungen feststecken. In unserem Gespräch teilt sie nicht nur ihr Wissen über Narzissmus, sondern auch ihre ganz persönliche Geschichte: von verletzten Beziehungen, über den Moment, in dem sie ihr Leben radikal verändert hat, bis hin zu ihrer großen Liebe und ihrem Neubeginn in Salzburg.

Sabine spricht darüber, wie sie gelernt hat, sich selbst zu lieben, mit Ängsten umzugehen und ihren Mustern nicht mehr ausgeliefert zu sein. Sie erzählt von ihrem Weg durch Trauer, Neuanfang und Selbstfindung und davon, wie viel Kraft darin liegt, das eigene Leben aufzuräumen.

Heute lebt sie ihre Leidenschaften: Tennis, die Berge, und ihre Arbeit als freie Rednerin, besonders bei Abschiedsreden. Außerdem sammelt sie Geschichten, die berühren und bewegen.

Impulse aus der Folge:
Das Leben ist viel zu kurz für „später“.
Es gibt immer Menschen, die dich lieben – du musst dich nur lieben lassen.
Besser nach vorn als zurück.

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Interview mit Petra Polk

Meine Krisen haben mich am stärksten verändert

In meinem Interview mit Petra Polk sprechen wir über die starken Wellenbewegungen in ihrem Leben und über mutige Neuanfänge und die Kraft des Netzwerkens.

Petra erzählt, dass sie bei ihrer ersten Gründung einfach „gemacht hat“. Ihr erstes Unternehmen war ein Gastronomieservice, gefolgt von einem Catering-Service und dem Verkauf von Häusern. Als sich ihr erster Mann von ihr trennt, beschließt sie, zurück in ein Angestelltenverhältnis zu gehen.

Doch 2007 gründet sie erneut – diesmal aus der Überzeugung heraus, dass es keinen anderen Weg mehr für sie gibt. Sie macht sich als freie Maklerin für Finanzberatung selbstständig und merkt aber schnell: So wird das nichts. Auf Empfehlung einer Kollegin besucht sie erste Netzwerkevents. Anfangs unsicher und ängstlich, doch dann springt der Funke über. Petra entdeckt ihre Leidenschaft fürs Netzwerken und beschließt, ein eigenes Business-Netzwerk für Frauen aufzubauen.

Von tiefen Krisen und Neuanfängen

Gemeinsam mit einer Partnerin gründet sie Win Women in Network. Sie ergänzen sich perfekt, nutzen ihre Gegensätze gezielt für ihr Business und bauen eine starke Marke auf. Das Netzwerk wächst stetig. Doch dann verändert ein Schicksalsschlag alles: Petra erhält einen Anruf von der Polizei. Ihre Geschäftspartnerin und enge Freundin ist plötzlich verstorben.

Wir sprechen darüber, wie Petra die schwerste Zeit ihres Lebens erlebt und gemeistert hat, welche Kritik sie in dieser Zeit einstecken musste und warum sie erst zwölf Jahre später, im Jahr 2024, über die wahren Hintergründe zu redet.

Petra entscheidet sich, alleine weiterzumachen, baut ein Backoffice und ein Führungsteam auf. Sie erlebt große Erfolge, aber auch tiefe Krisen – beruflich und privat – die sie durchschütteln. Sie beschließt, sich eine spirituelle Mentorin zu suchen und beschreibt, wie sehr diese Entscheidungen ihr Leben verändert hat. Außerdem sprechen wir darüber, warum sie sich entschieden hat, die Marke Win Women einzustellen – und was sie heute Neues aufbaut.

Möchtest du mehr über Petra und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und zu W.I.N. Women in Network. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und folge ihr auf Instagram Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann vereinbare direkt einen Termin mit mir.

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Deine Lebensgeschichte

Deine Lebensgeschichte ist einzigartig und verdient es, erzählt zu werden

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine eigene Lebensgeschichte festzuhalten?
Nicht nur als lose Erinnerungen oder einzelne Fotos, sondern als vollständige Erzählung – so einzigartig wie du selbst?

In dieser Folge spreche ich darüber, wie du deine Geschichte in eine Kurz-Biografie, ein ausführliches Buch oder eine Hör-Biografie verwandeln kannst.

Du erfährst:

Warum es heute der richtige Moment ist, deine Geschichte zu beginnen

Wie du das Ziel und die Botschaft deiner Biografie klar definierst

Welche Formate es gibt und wie du das passende für dich findest

Warum auch du genug zu erzählen hast – und wie ich dir helfe, den roten Faden zu finden

Ich begleite dich als Buch-Mentorin, schreibe deine Geschichte für dich oder veröffentliche dein fertiges Manuskript in meinem Lebensgeschichten Verlag – damit deine Worte den Rahmen und die Sichtbarkeit bekommen, die sie verdienen.

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Interview mit Dr. Rolf Kluge

Endlich wieder frei und selbstbestimmt

In meinem Interview mit Dr. Rolf Kluge sprechen wir über seinen Weg raus aus der Überlastung und dem Tinnitus rein in eine freies und selbstbestimmtes Leben.

Rolf ist ein waschechtes Nordlicht. Seine berufliche Reise beginnt in der Mess- und Regelungstechnik. Für seine Doktorarbeit wird er von seinem Doktorvater in eine neue Richtung gelenkt – hin zur Beziehung zwischen Mensch und Maschine.

Nach dem Studium führt ihn sein Weg in produktionstechnische Unternehmen. Dort übernimmt er rasch Führungsverantwortung und erklimmt die Karriereleiter Stufe um Stufe. Er reist um die Welt und verliert dabei manchmal das Gefühl für Ort und Zeitzone.

Doch mit der Zeit zeigen sich körperliche Symptome, die ihn aufhorchen lassen. Rolf beginnt zu reflektieren – über seine beruflichen Stationen, aber auch über die Signale seines Körpers. Getrieben von höher, weiter, schneller ignoriert er lange die Warnzeichen – bis sein Körper ihn regelrecht ausbremst.

An einem Freitagnachmittag, auf dem Heimweg vom Büro, hört er plötzlich ein hochfrequentes Fiepen im Ohr. Er beginnt am ganzen Körper zu zittern, wird von plötzlichen Ängsten überrollt – etwas, das er nie zuvor erlebt hat. Das Wochenende über steht er es durch. Erst am Montag geht er zum Arzt – doch dieser kann ihm nicht helfen. Rolf lebt ganze zwölf Jahre mit dem Tinnitus, ohne sein Verhalten grundlegend zu verändern.

Erst als es nicht mehr anders geht, beginnt er aufzuräumen – mit seinem Leben, seiner Vergangenheit und seinen Mustern. Schritt für Schritt erkennt er Zusammenhänge, verändert seine Sichtweise und befreit sich schließlich von seinem Tinnitus. Heute gibt er seine Erfahrungen an Klient:innen weiter.

Auflösung von Familienthemen, Traumata und Mustern

Im Gespräch mit Rolf geht es um genau diesen Weg – wie er sich seinen Familienthemen gestellt und tief sitzende Muster aufgelöst hat. Er erzählt von der Ermordung seiner Großeltern, zahlreichen Umzügen in seiner Kindheit und dem Leistungsdruck, den seine Mutter an ihn weitergegeben hat. All diese Erlebnisse haben seine Gesundheit über Jahre beeinflusst.

Er berichtet auch davon, wie er seiner Mutter geholfen hat, ihre eigenen Traumata zu verarbeiten – und wie sich dadurch auch ihr Verhältnis zueinander verändert hat. Wir sprechen darüber, wie das Schweigen früherer Generationen unser Miteinander prägt – und wie wir aus diesem Schweigen ausbrechen können.

Zum Schluss geht es um Werte: Welche Werte haben uns geprägt? Wie verändern sich diese im Laufe des Lebens? Und was passiert, wenn wir beginnen, sie neu zu interpretieren?

Erfahre mehr über Rolf auf seiner Homepage und vernetz dich mit ihm auf LinkedIn und folge ihm auf Instagram Tiktok YouTube Terminvereinbarung

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Podcast Jubiläum

Podcast Jubiläum: 5 Jahre Lebensgeschichten

Heute feiern wir: 5 Jahre Podcast!
FÜNF Jahre voller bewegender Gespräche, mutiger Geschichten und echter Emotionen.

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine kleine Reise zurück zu den Anfängen:
Wie alles begann – im ersten Corona-Lockdown mit einer Idee, die sich Schritt für Schritt zu etwas ganz Großem entwickelt hat.
Ich teile mit dir meine Gedanken, meine Entwicklung und was dieser Podcast für mich – und für viele meiner Gäste – bedeutet.

Du erfährst:

Warum „Lebensgeschichten“ ursprünglich ganz anders heißen sollte

Welche Rolle mein Podcast-Coach und mein früheres Ich gespielt haben

Wie mein Podcast gewachsen ist – mit mittlerweile 289 Folgen

Warum die Geschichten meiner Gäste oft zum ersten Mal öffentlich erzählt werden

Was Jan Schmiedel mit dem „Nordstern im Reich der Geschichten“ meint

Wie aus dem Podcast mein Verlag und Brand Stories entstanden sind

Besonders ans Herz legen möchte ich dir die Folge mit Ulrike Bergmann – sie erzählt sehr offen von einem Tabu-Thema, das viele Frauen betrifft:
Interview mit Ulrike Bergmann

Und wenn du denkst:
„Meine Geschichte ist doch gar nicht so spannend…“
Dann hör unbedingt rein und lass dich vom Gegenteil überzeugen.

Mehr von mir findest du hier:
www.anjakuhn.com
Lebensgeschichten Verlag

Deine Geschichte

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Interview mit Dorian Münzer

Vom ständigen Mangel zu echter Erfüllung

In meinem Interview mit Dorian Münzer sprechen wir über seinen beeindruckenden Werdegang: vom Maschinenbauer im Großunternehmen zum Co-Founder der Hartbauer Media & Learn GmbH.

Dorian erzählt offen, wie er in einem Umfeld mit chronischem Geldmangel aufgewachsen ist und wie sehr ihn dieser Mangel antrieb, im Beruf erfolgreich zu sein. Schon in der Schulzeit zeigt sich sein Ehrgeiz. Er beginnt ein Maschinenbau-Studium, startet danach im Großunternehmen durch und steigt dort schnell auf der Karriereleiter auf.

Doch irgendwann merkt er: „Der finanzielle Mangel ist zwar überwunden, aber etwas fehlt mir im Leben.“ Die tägliche Arbeit erfüllt ihn nicht mehr. Er beschließt, einen mutigen Schritt zu gehen und sich selbstständig zu machen – als Copywriter. Und das trotz der Insolvenz seiner Eltern, die er in seiner Kindheit hautnah miterlebt hat.

Schnell erkennt er, dass er seine Sales-Kompetenz vertiefen will. Als einer der ersten Kunden bucht er das LinkedIn-Coaching bei Manuel Hartbauer und entwickelt sich vom Kunden zum Team-Mitglied. Heute ist er Co-Founder an der Seite von Manuel Hartbauer und verantwortet unter anderem den Bereich Sales.

Wir sprechen darüber, wie sich sein Leben seitdem verändert hat, wie sein Umfeld auf diesen Wandel reagierte und wie aus dem analytischen Tüftler ein kommunikativer Sales-Profi wurde. Neben seiner erfüllenden Arbeit spielt auch der Sport eine wichtige Rolle in seinem Leben – als Ausgleich und Energiequelle.

Außerdem erzählt er, welche Bücher ihn geprägt haben und welche Ziele er vor Augen hat.

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