Deine Lebensgeschichte ist einzigartig und verdient es, erzählt zu werden
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine eigene Lebensgeschichte festzuhalten? Nicht nur als lose Erinnerungen oder einzelne Fotos, sondern als vollständige Erzählung – so einzigartig wie du selbst?
In dieser Folge spreche ich darüber, wie du deine Geschichte in eine Kurz-Biografie, ein ausführliches Buch oder eine Hör-Biografie verwandeln kannst.
Du erfährst:
Warum es heute der richtige Moment ist, deine Geschichte zu beginnen
Wie du das Ziel und die Botschaft deiner Biografie klar definierst
Welche Formate es gibt und wie du das passende für dich findest
Warum auch du genug zu erzählen hast – und wie ich dir helfe, den roten Faden zu finden
Ich begleite dich als Buch-Mentorin, schreibe deine Geschichte für dich oder veröffentliche dein fertiges Manuskript in meinem Lebensgeschichten Verlag – damit deine Worte den Rahmen und die Sichtbarkeit bekommen, die sie verdienen.
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Heute teile ich mit dir eine ganz besondere Geschichte und eine große Neuigkeit.
Heute ist mein Geburtstag. Aber das ist nicht alles: Denn dieser Tag steht wie kein anderer für das, was mich ausmacht, wofür ich hier bin und was mir am Herzen liegt.
Es ist der Tag der Biografen.
Deshalb gibt es keinen besseren Tag dir von dem neuen Kapitel in meinem Leben zu erzählen: Ich habe den Lebensgeschichten Verlag gegründet.
Einen Verlag für echte Biografien. Für Geschichten, die verbinden, berühren und Mut machen.
Biografien haben Kraft.
Biografien berühren, verbinden und geben Orientierung.
Biografien öffnen Fenster zu den Leben von Menschen, die uns inspirieren
Biografien sind mehr als nur Geschichten: Biografien sind Dokumente, die uns helfen, die Vergangenheit zu verstehen und die Menschen hinter den großen Ereignissen und Ideen kennenzulernen.
In dieser Folge erzähle ich dir: Welche faszinierende Geschichte hinter dem Tag der Biografen steckt. Wie meine eigene Reise zur Verlagsgründung wurde Für wen der Verlag gedacht ist – und was ihn besonders macht Was du tun kannst, wenn deine Geschichte gehört werden will
Du willst deine eigene Biografie schreiben (lassen)? Dann buche dir dein unverbindliches Erstgespräch mit mir: Termin vereinbaren
Mein neues Leben: Ich habe mir ein Ziel gesucht und mich auf den Weg gemacht
In meinem Interview mit Katrin Gollan sprechen wir darüber, wie sie es geschafft hat, sich nach einem Schicksalsschlag komplett neu zu erfinden.
Katrins Leben verläuft nach Plan: Mit ihrem Mann gründet sie ein Unternehmen, baut es erfolgreich auf, zieht drei Kinder groß und lebt ein glückliches Leben. Doch dann zerbricht alles – ihr Glück liegt in Scherben.
Vom Tiefpunkt in ein neues Leben
Am Tiefpunkt angekommen, beginnt sie Schritt für Schritt, sich ein neues Leben aufzubauen. Sie saniert ein altes Haus, wagt eine Ausbildung zur Floristin in der Schweiz und stellt sich den Herausforderungen dieses Neubeginns – körperlich und emotional.
Katrin nimmt uns mit auf ihre Reise, teilt ihre Höhen und Tiefen und erzählt, welche Rolle ihre Kinder in dieser Zeit spielten. Sie spricht über die Phasen der Veränderung, die sie durchlaufen hat, über ihre Learnings und über das, was ihr half, weiterzugehen. Auch äußerlich hat sich vieles verändert – ebenso wie ihr Lebensmittelpunkt und ihre Rolle in der Welt.
Ein wichtiger Teil dieser neuen Identität ist ihre Präsenz auf Instagram. Katrin erzählt, welchen Zuspruch sie dort erfährt und was dieser Kanal ihr bedeutet. Und sie verrät uns, warum es so wertvoll ist, das Alleinsein genießen zu lernen.
Ihr Motto: „Man muss sich ein Ziel suchen und sich auf den Weg machen.“
Zum Abschluss gibt sie uns noch einen Einblick in ihren nächsten großen Traum – und warum Neues zu lernen für sie heute wichtiger ist denn je.
Lass dich inspirieren von Katrins beeindruckender Geschichte und ihrem Mut, sich selbst neu zu erfinden.
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Finde deinen roten Faden: 5 Tipps, ihn zu entdecken
In dieser Episode von „Lebensgeschichten“ spreche ich über ein Thema, das viele Menschen beschäftigt:
Wie finde ich den roten Faden in meinem Leben?
Wie lassen sich all meine Erfahrungen, Wendepunkte und Umwege zu einer stimmigen und bedeutungsvollen Geschichte verbinden?
Ich erzähle dir, wie ich meinen eigenen roten Faden gefunden habe – durch Reflexion, die Kraft der Archetypen und die Erkenntnis, dass meine Liebe zu Geschichten schon immer ein Teil von mir war.
Ich teile persönliche Erlebnisse, darunter eine bewegende Begegnung auf einer Reise, und gebe dir fünf konkrete Tipps, mit denen du deinen eigenen roten Faden aufspüren kannst.
In dieser Folge erfährst du:
Warum es wichtig ist, einen roten Faden in deiner Lebensgeschichte zu erkennen
Wie Archetypen dir helfen können, dich selbst besser zu verstehen
Welche Rolle wiederkehrende Themen und Werte in deiner Geschichte spielen
Fünf Tipps, um deinen roten Faden zu entdecken und deine Geschichte authentisch zu erzählen.
Nimm dir die Zeit, über deine eigene Geschichte nachzudenken – sie ist es wert, erzählt zu werden und hilft dir, deine Personal Brand aufzubauen und zu stärken.
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Willkommen zur neuen Folge von „Lebensgeschichten“! In dieser Episode erfährst du, warum das Happy End nur eine Zwischenstation ist – und wie deine Geschichte weitergeht.
Ich nehme dich mit auf meine eigene Reise, die mit der Insolvenz meines Verlags einen Tiefpunkt erreichte, aber nicht dort endete. Mein Weg führte mich durch neue Herausforderungen, Erkenntnisse und Erfolge – bis hin zur Gründung meines Business rund um Personal Brand Storytelling.
Du erfährst: Warum deine Geschichte nie wirklich endet Wie du den Spannungsbogen in deiner Kommunikation aufrechterhältst Welche Fehler ich gemacht habe – und was du daraus lernen kannst Warum es so wichtig ist, den eigenen Fokus zu schärfen
Unsere Geschichten haben die Kraft, andere zu inspirieren und zu verbinden. Lass uns gemeinsam deine Geschichte erzählen!
Möchtest du deine eigene Geschichte professionell erzählen lassen? Dann schreibe mir: anja@anjakuhn.com
Bleib inspiriert & erzähle deine Geschichte weiter!
Das Leben ist schön! – Wie ich mir trotz Krankheit eine erfüllte Selbstständigkeit aufbaute
In meinem Interview mit Antonia Lanuschni sprechen wir darüber, wie sie sich trotz schwerer Erkrankungen eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen.
Antonia wächst im Baubetrieb ihrer Eltern auf und erzählt, wie es war, als „kleine Chefin“ zwischen LKWs, Handwerkern und Baumaterialien herumzustreifen. Mit 16 entdeckt sie die Jugendarbeit für sich und gründet mit anderen zusammen einen Pfadfinderstamm. Diese Arbeit erfüllt sie, und sie träumt davon, nach dem Abitur Sozialpädagogik zu studieren. Doch als es so weit ist, fühlt sie sich schulmüde und entscheidet sich stattdessen für eine Ausbildung zur Bauzeichnerin in einem Architekturbüro.
Wir sprechen darüber, wie sie dieser Beruf geprägt hat, was sie dort gelernt hat und welche Herausforderungen sie meisterte. Sie heiratet, wird Mutter und kehrt ins Berufsleben zurück. Antonia probiert verschiedene berufliche Wege aus, doch nichts davon fühlt sich wirklich richtig an.
Mit 45 fasst sie schließlich einen mutigen Entschluss: Sie schreibt sich für Sozialpädagogik an der Universität ein, mit dem Ziel, danach in die Selbstständigkeit zu gehen. Wie es sich anfühlte, als ältere Studierende unter jungen Kommilitonen zu sein, und welche Erfahrungen sie dabei machte, erzählt sie in unserem Gespräch.
Während sie ihre Bachelorarbeit schreibt, erhält sie ein Jobangebot mit Leitungsfunktion. Doch genau in dieser Zeit erkrankt ihr Vater an Krebs und verstirbt kurz darauf. Als dann auch noch der erste Lockdown kommt, muss sie nicht nur in ihrem neuen Job ein völlig neues Konzept entwickeln und umsetzen, sondern auch ihre Familie zu Hause organisieren.
Gerade als sie das Gefühl hat, alles im Griff zu haben, gibt ihr Körper nach: Von einem Moment auf den anderen kann sie sich kaum noch bewegen. Auf einen schweren Burnout folgen schließlich die Diagnosen Multiple Sklerose (MS) und Fibromyalgie.
Doch Antonia gibt nicht auf. 2023 gründet sie ihr Unternehmen perspekTeam und entwickelt es so, dass ihre Selbstständigkeit mit ihren gesundheitlichen Bedingungen vereinbar ist. Sie zeigt, dass es möglich ist, auch unter schwierigen Umständen neue Perspektiven zu schaffen.
Willst du mehr über Antonia und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite vernetze dich mit ihr auf LinkedIn.
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Von Paul Watzlawick habe ich das erste Mal in der Schule gehört. Dass sein berühmtestes Axiom über das miteinander Kommunizieren einmal einer meiner Antreiber werden würde, habe ich damals nicht im Entferntesten gedacht.
Man kann nicht nicht kommunizieren macht deutlich, dass alles, wirklich alles, was wir sagen, was wir nicht sagen und was wir mit Mimik und Gestik zeigen, Kommunikation bedeutet. Als ich darüber nachgedacht habe, warum ich mich so intensiv und so leidenschaftlich mit Kommunikation beschäftige, ist mir klar geworden, dass dieser Satz die Ursache ist. Kommunikation kann so einfach sein, wenn wir uns bewusst machen, was wir sagen und zeigen. Das ist mein „Warum“: Ich will dazu beitragen, dass die Menschen sich mehr damit beschäftigen, was sie wie sagen. Ich will erreichen, dass Menschen klar, eindeutig und zielorientiert kommunizieren, damit das Miteinander leichter wird.
Was sagen wir und was meinen wir?
Der Satz „Ich freue mich, dich zu sehen“, erhält eine völlig neue Bedeutung, wenn wir dabei die Augen zusammenkneifen, grimmig schauen und unsere Mundwinkel nach unten ziehen.
Ein „Herzlich willkommen“ wirkt widersprüchlich, wenn wir die Arme fest vor unserem Körper verschränken statt sie zur Begrüßung dem Ankömmling entgegenzustrecken.
So können viele unserer Reaktionen doppelte Bedeutungen zum Ausdruck bringen: Tränen können Ausdruck von Schmerz oder Freude sein, eine geballte Faust kann als Drohung eingesetzt werden oder Selbstbeherrschung ausdrücken. Ein Lächeln kann Sympathie zeigen oder Verachtung bedeuten. Zurückhaltung kann als Taktgefühl oder Gleichgültigkeit ausgelegt werden.
Welche Bedeutung sie tatsächlich hat, liegt entweder an der Art desjenigen, der die Botschaft aussendet, oder an dem, der sie empfängt und damit für sich deutet.
Diese Beispiele zeigen sehr deutlich, wie schwer es manchmal sein kann, die Botschaft des Senders zu übersetzen und zu verstehen. Oder missverstehen. Je nachdem.
Am Ende eines Satzes steht ein Punkt. Das lernt jedes Kind schon in der Grundschule. Ein Punkt symbolisiert, dass eine Aussage getroffen wird, die durch dem Punkt beendet wird. Deshalb wird er Schlusspunkt, Satzendpunkt oder Satzpunkt genannt.
Wenn wir nun einen Satz laut vorlesen oder laut sprechen, sprechen wir den Punkt nicht aus (es sei denn, wir diktieren etwas). Damit beim Sprechen klar wird, dass der gesprochenen Satz zu Ende ist, senken wir unsere Stimme ab. Sie wird dann automatisch tiefer.
Soweit die Theorie. Viele Menschen tendieren dazu, genau das nicht zu tun. Sie machen dann etwas Ähnliches wie ein Pilot, wenn er statt zu landen durchstarten muss: Sie ziehen ihre Stimme am Ende eines Satzes nach oben. Der Satz hat dann kein klingendes Ende sondern wird eher wie eine Frage formuliert.
Wenn ich mit einem Satz in dieser Klangart konfrontiert werde, irritiert mich das. Ich weiß dann nicht, wie es weiter geht und verliere meinen Zuhörer-Faden. Mein Ohr erwartet einen Satz und erhält so etwas wie eine Frage. Ich frage mich dann: „Und jetzt? Was kommt nun? Was fange ich mit dieser hochgezogenen Formulierung an?“ Ich reagiere ratlos und hinterfrage die Absicht des Sprechers. Traut er sich nicht, einen Satz als Aussage zu formulieren? Hat er Angst, sich damit fest zu legen? Oder ist er sich selber nicht sicher, ob er eine Aussage und damit eine konkrete Formulierung trifft, die er so stehen lassen kann oder muss?
Wahrscheinlich ist es wie so oft: Dem Sprechenden ist gar nicht bewusst, dass er am Ende eines Aussagesatzes ein Fragezeichen platziert, das da gar nicht hingehört. Und noch weniger ist ihm wahrscheinlich klar, dass er damit seine eigene Kompetenz und Aussagekraft untergräbt.
Vielleicht liegt das daran, dass wir uns selbst viel zu selten zuhören oder etwas laut vorsprechen. Und wenn uns kein wohlmeinender Zuhörer darauf aufmerksam macht, schleift sich dieses durchstarten ein und wird zur Gewohnheit.
Unser Alphabet beherbergt 26 Schätze. Alleine für sich genommen stehen sie ziemlich einsam da. Aber wenn sie gemeinsam als Gruppe auftreten, entfalten Sie eine unglaubliche Kraft. Dann bilden sie Worte und Sätze und können jede Menge bewirken und auslösen.
Dynamische Texte, leidenschaftliche Reden, überzeugende Ansprachen und Vorträge, Theaterstücke und vieles mehr entstehen, wenn wir bewusst mit den Buchstaben arbeiten und sie zu Worten und Sätzen zusammen fügen.
Der Ernst des Lebens begann mit dem Lesen
Ich war sechs Jahre alt, als – wie meine Großmutter es formulierte – für mich der Ernst des Lebens begann. Endlich wurde ich eingeschult. Und das wichtigste an der Schule war für mich das Fach Lesen. Denn endlich durfte ich in die Welt der Buchstaben eintauchen. Lernen, wie sie entstehen, lernen, wie ich sie zusammensetzte, lernen wie ich sie zu Papier bringe. Endlich konnte ich die Vielzahl der Bücher selber und vor allen Dingen alleine lesen, die ich zu jedem Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt bekam. Nach diesen Buch-Schenk-Tagen sahen mich meine Eltern nur zum Essen. Und es kam des Öfteren vor, dass mein Vater mahnend an meine Zimmertür klopfte, wenn das Licht meiner Taschenlampe unter der Bettdecke hervor lugte und mich zu später Lesestunde verriet.
Ich tauchte in die Geschichten ein, erkundete mit den fünf Freunden die Geheimnisse von versteckten Höhlen, kicherte über die Streiche von Pumuckl, staunte über den Mut und die Kraft von Pippi Langstrumpf und liebte die Geschöpfe bei Ronja Räubertochter. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Das ist heute auch noch so. Ich lese zwar nicht mehr mit der Taschenlampe unter der Bettdecke, tauche aber immer noch gerne für ein Wochenende mit einem guten Buch buchstäblich ab.
Die Vielfalt unserer Sprache
Unsere Sprache und ihre Vielfalt begeistern mich sehr. In Zeiten von Abkürzungen und Slangs, durch Kurznachrichten verstümmelte Sätze, Verbreitung des Konjunktivs und unnötigen Füllworten kämpfe ich für die Schönheit und insbesondere auch für die Klarheit unserer Sprache. Zugegeben: das ist nicht immer leicht. Natürlich verstricke ich mich auch in Formulierungen, die nicht immer schön anmuten. Aber schließlich leben wir in dem Land der Dichter und Denker und tragen ein großes Erbe. Dafür lohnt es sich meiner Meinung nach sehr, sich mit der eigenen Sprachkompetenz zu beschäftigen.
Kundenorientierte Kommunikation
Zugewandte Formulierungen helfen uns zum Beispiel, besser und leichter miteinander in den Dialog zu treten. Positive, klare und offene Worte können wahre Kraftprotze sein. Und wenn wir sie dann noch zusätzlich mit bildhaften Formulierungen kombinieren, können sie sich zu realen Kommunikations-Helden entwickeln. Das gilt im privaten Bereich genauso wie im geschäftlichen. Hier heißt das Zauberwort „kundenorientierte“ Kommunikation.
Die Kraft der 26 – es lohnt sich, sich intensiver mit ihnen und den Möglichkeiten, die sie bieten, zu beschäftigen.